Balaur: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. April 2024, 13:36 Uhr
Balaur | |
Geschlecht | männlich |
Art | Westlicher Drache |
Magisch aktiv | magisches Wesen (Drache) |
Nationalität | rumänisch |
Balaur ist ein junger, aber nichts destoweniger adulter, rumänischer Drache.
Geschichte
Balaur hat sich im aktuellen Drachenkonflikt offen auf Hestabys Seite geschlagen, und erklärt, er unterstütze deren pro-metamenschliche Position.
Speziell deshalb wirkte sein Verhalten am 11. Juni 2074 in München um so schockierender: Balaur griff im Stadtteil Unterhaching mehrere Ganger an, tötete diese offenbar, richtete erhebliche Sachschäden an Fahrzeugen und Gebäuden an und attackierte anschließend eine hinzugekommene Streife der Schwarzen Sheriffs, wobei auch vier der Ordnungshüter den Tod fanden und noch mehr verletzt wurden. Erst ein schwerbewaffnetes Kommando der Schwarzen Marshalls konnte ihn zum Rückzug zwingen. Der Westliche Drache Nebelherr nahm diesen Zwischenfall zum Anlass, offen Kritik an Hestaby und deren Wahl bezüglich ihrer Verbündeten zu üben, da das Verhalten Balaurs kaum mit ihrer metamenschen-freundliche Agenda in Einklang zu bringen war, und diese faktisch diskreditierte. - Gerüchte im Panoptikum besagen allerdings, dass Balaur in München eine Falle gestellt worden wäre, da man ihm über Schattenkontakte die - vermutlich falsche - Information zugespielt hatte, in dem Haus in Unterhaching würden hochrangige Umweltaktivisten und Anhänger Mujajis illegal festgehalten.
Nach dem Ende des Drachenbürgerkriegs und der Ausstoßung Hestabys aus dem Kreis der Großdrachen hat Nebelherr jedoch scheinbar die Verständigung mit seinem - jüngeren - rumänischen Artgenossen gesucht, und scheint dessen Ausweitung seines Lebens- und Einflussbereichs nach Österreich zu billigen. In der Folge soll Balaur sich inkognito wiederholt in Wien mit Strizzi-Größen getroffen, und Kontakt zu verschiedenen Schmugglern auf der Balkanroute pflegen, namentlich jenen, die den Roma-Clans entstammen, für deren spezifische Magietradition er sich offenbar besonders interessiert. In der Folge hat er sich einen neuen Hort in unmittelbarer Nachbarschaft Innsbrucks eingerichtet, auch, wenn das den Stadtvätern der Tiroler Landeshauptstadt nicht wirklich behagt.