Felix Otto: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Felix Otto''' ist ein - mittlerweile fast 21jähriger und damit nach Shiawase-Recht volljähriger - menschlicher [[Shiawase]]-[[Konzernjugendlicher]] und -[[Konzernbürger]]. | '''Felix Otto''' ist ein - im Herbst [[2077]] mittlerweile fast 21jähriger und damit nach Shiawase-Recht volljähriger - menschlicher [[Shiawase]]-[[Konzernjugendlicher]] und -[[Konzernbürger]]. | ||
==Biographie== | ==Biographie== | ||
Felix Otto wurde am 27. Dezember 2056 noch als Konzernbürger Fuchis geboren, da seine Eltern beide Konzernangehörige von [[Fuchi Industrial Electronics]] waren, die zu Shiawase wechselten, als der Ur-Megakonzern das von [[Korin Yamana]] mit in die Ehe gebrachte Drittel Fuchis schluckte, und erhielt - wie seine Eltern - die Konzernbürgerschaft bei deren neuen Arbeitgeber. Obwohl der [[Berlin]]er Konzernbezirk Fuchis ja bekanntlich an [[Proteus]] gefallen war, wuchs Felix in Berlin auf, wo seine Eltern lebten und arbeiteten, und besuchte dort eine Reihe von Shiawase-Konzernschulen, was ihn im Juli 2077 schließlich zum Abitur an der Mamoru-Shiawase-Fach-Oberschule führte. Nach einem guten (wenn auch nicht überragenden) Fach-Abitur stehen ihm nun eine Reihe von Betriebspraktika bei verschiedenen Berliner Shiawase-Töchtern bevor, ehe er entweder eine Berufsausbildung oder ein FH-Studium beginnen dürfte. | Felix Otto wurde am [[27. Dezember]] [[2056]] noch als Konzernbürger Fuchis geboren, da seine Eltern beide Konzernangehörige von [[Fuchi Industrial Electronics]] waren, die zu Shiawase wechselten, als der Ur-Megakonzern das von [[Korin Yamana]] mit in die Ehe gebrachte Drittel Fuchis schluckte, und erhielt - wie seine Eltern - die Konzernbürgerschaft bei deren neuen Arbeitgeber. Obwohl der [[Berlin]]er Konzernbezirk Fuchis ja bekanntlich an [[Proteus]] gefallen war, wuchs Felix in Berlin auf, wo seine Eltern lebten und arbeiteten, und besuchte dort eine Reihe von Shiawase-Konzernschulen, was ihn im Juli [[2077]] schließlich zum Abitur an der Mamoru-Shiawase-Fach-Oberschule führte. Nach einem guten (wenn auch nicht überragenden) Fach-Abitur stehen ihm nun eine Reihe von Betriebspraktika bei verschiedenen Berliner Shiawase-Töchtern bevor, ehe er entweder eine Berufsausbildung oder ein FH-Studium beginnen dürfte. | ||
{{Shadowtalk|Möglicherweise wird er auch - sobald er wenigstens auf dem Papier erwachsen ist - versuchen, in die Shiawase-Konzerngarde einzutreten, auch, wenn seine Eltern für ihn wohl definitiv andere Karrierepläne haben, als eine Laufbahn beim Konzernmilitär ...und ich auch so meine Zweifel hege, ob der Felix mit dem Drill, der Disziplin und dem strikten System von Befehl und Gehorsam im [[Militär]]dienst glücklich werden würde...!|[[Russian Standard Troll]]|67%}} | {{Shadowtalk|Möglicherweise wird er auch - sobald er wenigstens auf dem Papier erwachsen ist - versuchen, in die Shiawase-Konzerngarde einzutreten, auch, wenn seine Eltern für ihn wohl definitiv andere Karrierepläne haben, als eine Laufbahn beim Konzernmilitär ...und ich auch so meine Zweifel hege, ob der Felix mit dem Drill, der Disziplin und dem strikten System von Befehl und Gehorsam im [[Militär]]dienst glücklich werden würde...!|[[Russian Standard Troll]]|67%}} | ||
Tatsächlich hat Felix [[2082]] bereits seine ersten anderthalb Jahre als Trainee bei [[Shiawase Envirotech]] mit ihren diversen Abteilungen einschließlich [[Shiawase City Services]] am Standort Berlin hinter sich, und ist seit April bei der [[United Parking]] zuzurechnenden lokalen Tochter [[Berlin Parking]], die sich schon vor ein paar Jahren den Vertrag der [[BERVAG]] zur Parkraum-Bewirtschaftung gesichert hat. Dort gehört er im September '82 zur Arbeitsgruppe "Betreibung/Location", die dafür zuständig ist, Parkhäuser, die rein nominell von Berlin Parking bewirtschaftet werden müssten, tatsächlich aber bislang ungenutzt oder zweckentfremdet sind, in die wohlwollende Kontrolle des Konzerns zurückzuüberführen. Erstaunlich genug zeigt er hierbei ein enormes Engagement, auch, wenn die Vor-Ort-Termine speziell in alternativen Bezirken und Prekariatsgebieten der Normbezirke mit erheblichem, persönlichen Risiko für Gesundheit, Leib und Leben verbunden sind. | |||
{{Shadowtalk|Wobei ich irgendwie das Gefühl habe, dass es genau DAS ist, was den jungen Mann gerade an dieser Aufgabe reizt...|Russian Standard Troll}} | |||
{{Shadowtalk|Gefahrensucher?! - Vielleicht. - Aber er versteht durchaus etwas von der betriebswirtschaftlichen Seite des Ganzen: Schließlich hat er nahezu im Alleingang das Gutachten und die Rechnung erstellt, dank derer der [[ISSV]] und die [[DSKL]] für die Schäden an einem während eines Stadtkriegsmatches der «[[Kreuzberg Assassins]]» gegen die «Basilisken» aus [[Basel]], das bereits am [[11. April]] [[2081]] stattgefunden hatte in einer Pankower Kriegszone gelegenen Berlin-Parking-Parkhaus einen um den Faktor 10 höheren Schadenersatz zahlen mussten, als sie ursprünglich angeboten hatten!|Kriegskind|SIG=- Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die ISSV- und Liga-Offiziellen da mit den Zähnen geknirscht haben!}} | |||
==Persönlichkeit== | ==Persönlichkeit== | ||
Felix ist ein ausgeprägter Outdoor- und Extremsportfan, Geo-Cacher, gelegentlicher Parcours-Läufer und ebenso leidenschaftlicher wie talentierter Quad- und Trikefahrer, der - wenn er mit seinem BMW 3XT ins Gelände (in die [[brandenburg]]ische Ödnis) will - allerdings notgedrungen auf einen Bodyguard zurückgreifen muss, da ihm seine Eltern die entsprechenden Abenteuer-Touren andernfalls strikt verbieten würden. Hierfür hat er schon wiederholt auf die Dienste des in Berlin als "Russian Standard Troll" bekannten, russischstämmigen [[Troll]]s und freiberuflichen Personenschützers aus [[Pankow]] zurückgegriffen, der ihn unter anderem zum «[[Dirtfest]]» nach [[Frankfurt an der Oder|Frankfurt/Oder]] und zu einem [[Stadtkrieg]]smatch der «[[Flamethrowers Fürth]]» gegen die «[[Nürnberg Neons]]» im ehemaligen [[Das Einkaufsparadies|Einkaufsparadies]] im brandenburgischen [[Wust]] begleitet hat. - Während er erfreulicher Weise weder den üblichen Konzernchauvinismus noch - gerade unter Bürgern der [[Japanokons]] noch immer verbreiteten - anti-metamenschlichen [[Rassismus]] an den Tag legt, neigt er allerding in jugendlicher Unbekümmertheit dazu, die Sicherheitshinweise und begründeten Empfehlungen seines jeweiligen [[metamensch]]lichen Schattens zu ignorieren und in den Wind zu schlagen, was seinen jeweiligen Bodyguards regelmäßig Schweißperlen auf die Stirn treibt und mehrere Personenschützer in der Vergangenheit schon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hat. | Felix ist ein ausgeprägter Outdoor- und Extremsportfan, Geo-Cacher, gelegentlicher Parcours-Läufer und ebenso leidenschaftlicher wie talentierter Quad- und Trikefahrer, der - wenn er mit seinem [[BMW 3XT]] ins Gelände (in die [[brandenburg]]ische Ödnis) will - allerdings notgedrungen auf einen Bodyguard zurückgreifen muss, da ihm seine Eltern die entsprechenden Abenteuer-Touren andernfalls strikt verbieten würden. Hierfür hat er schon wiederholt auf die Dienste des in Berlin als "Russian Standard Troll" bekannten, russischstämmigen [[Troll]]s und freiberuflichen Personenschützers aus [[Pankow]] zurückgegriffen, der ihn unter anderem zum «[[Dirtfest]]» nach [[Frankfurt an der Oder|Frankfurt/Oder]] und zu einem [[Stadtkrieg]]smatch der «[[Flamethrowers Fürth]]» gegen die «[[Nürnberg Neons]]» im ehemaligen [[Das Einkaufsparadies|Einkaufsparadies]] im brandenburgischen [[Wust]] begleitet hat. - Während er erfreulicher Weise weder den üblichen Konzernchauvinismus noch - gerade unter Bürgern der [[Japanokons]] noch immer verbreiteten - anti-metamenschlichen [[Rassismus]] an den Tag legt, neigt er allerding in jugendlicher Unbekümmertheit dazu, die Sicherheitshinweise und begründeten Empfehlungen seines jeweiligen [[metamensch]]lichen Schattens zu ignorieren und in den Wind zu schlagen, was seinen jeweiligen Bodyguards regelmäßig Schweißperlen auf die Stirn treibt und mehrere Personenschützer in der Vergangenheit schon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hat. | ||
Abgesehen davon hat er - als er noch ein, zwei Jahre jünger war - gerne und häufig das «[[Elternschelter]]» im alternativen [[Kreuzberg | Abgesehen davon hat er - als er noch ein, zwei Jahre jünger war - gerne und häufig das «[[Elternschelter]]» im alternativen [[Friedrichshain-Kreuzberg]] besucht, das unter (pseudo-)rebellischen Konzernkids so beliebt ist. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2024, 08:23 Uhr
Felix Otto * 27.12.2056 | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Mutter | Magdalena Otto |
Vater | Kevin Otto |
Nationalität | deutsch |
Konzernangehörigkeit | Shiawase (ehem. Fuchi) |
Tätigkeit | Trainee (ehem. Schüler / Praktikant) |
Komcode | otto.felix@shiawase_central/ berlinparking.ber |
Felix Otto ist ein - im Herbst 2077 mittlerweile fast 21jähriger und damit nach Shiawase-Recht volljähriger - menschlicher Shiawase-Konzernjugendlicher und -Konzernbürger.
Biographie
Felix Otto wurde am 27. Dezember 2056 noch als Konzernbürger Fuchis geboren, da seine Eltern beide Konzernangehörige von Fuchi Industrial Electronics waren, die zu Shiawase wechselten, als der Ur-Megakonzern das von Korin Yamana mit in die Ehe gebrachte Drittel Fuchis schluckte, und erhielt - wie seine Eltern - die Konzernbürgerschaft bei deren neuen Arbeitgeber. Obwohl der Berliner Konzernbezirk Fuchis ja bekanntlich an Proteus gefallen war, wuchs Felix in Berlin auf, wo seine Eltern lebten und arbeiteten, und besuchte dort eine Reihe von Shiawase-Konzernschulen, was ihn im Juli 2077 schließlich zum Abitur an der Mamoru-Shiawase-Fach-Oberschule führte. Nach einem guten (wenn auch nicht überragenden) Fach-Abitur stehen ihm nun eine Reihe von Betriebspraktika bei verschiedenen Berliner Shiawase-Töchtern bevor, ehe er entweder eine Berufsausbildung oder ein FH-Studium beginnen dürfte.
Möglicherweise wird er auch - sobald er wenigstens auf dem Papier erwachsen ist - versuchen, in die Shiawase-Konzerngarde einzutreten, auch, wenn seine Eltern für ihn wohl definitiv andere Karrierepläne haben, als eine Laufbahn beim Konzernmilitär ...und ich auch so meine Zweifel hege, ob der Felix mit dem Drill, der Disziplin und dem strikten System von Befehl und Gehorsam im Militärdienst glücklich werden würde...! | |
Russian Standard Troll |
Tatsächlich hat Felix 2082 bereits seine ersten anderthalb Jahre als Trainee bei Shiawase Envirotech mit ihren diversen Abteilungen einschließlich Shiawase City Services am Standort Berlin hinter sich, und ist seit April bei der United Parking zuzurechnenden lokalen Tochter Berlin Parking, die sich schon vor ein paar Jahren den Vertrag der BERVAG zur Parkraum-Bewirtschaftung gesichert hat. Dort gehört er im September '82 zur Arbeitsgruppe "Betreibung/Location", die dafür zuständig ist, Parkhäuser, die rein nominell von Berlin Parking bewirtschaftet werden müssten, tatsächlich aber bislang ungenutzt oder zweckentfremdet sind, in die wohlwollende Kontrolle des Konzerns zurückzuüberführen. Erstaunlich genug zeigt er hierbei ein enormes Engagement, auch, wenn die Vor-Ort-Termine speziell in alternativen Bezirken und Prekariatsgebieten der Normbezirke mit erheblichem, persönlichen Risiko für Gesundheit, Leib und Leben verbunden sind.
Wobei ich irgendwie das Gefühl habe, dass es genau DAS ist, was den jungen Mann gerade an dieser Aufgabe reizt... | |
Russian Standard Troll |
Gefahrensucher?! - Vielleicht. - Aber er versteht durchaus etwas von der betriebswirtschaftlichen Seite des Ganzen: Schließlich hat er nahezu im Alleingang das Gutachten und die Rechnung erstellt, dank derer der ISSV und die DSKL für die Schäden an einem während eines Stadtkriegsmatches der «Kreuzberg Assassins» gegen die «Basilisken» aus Basel, das bereits am 11. April 2081 stattgefunden hatte in einer Pankower Kriegszone gelegenen Berlin-Parking-Parkhaus einen um den Faktor 10 höheren Schadenersatz zahlen mussten, als sie ursprünglich angeboten hatten! | |
Kriegskind - Ich kann mir lebhaft vorstellen, wie die ISSV- und Liga-Offiziellen da mit den Zähnen geknirscht haben! |
Persönlichkeit
Felix ist ein ausgeprägter Outdoor- und Extremsportfan, Geo-Cacher, gelegentlicher Parcours-Läufer und ebenso leidenschaftlicher wie talentierter Quad- und Trikefahrer, der - wenn er mit seinem BMW 3XT ins Gelände (in die brandenburgische Ödnis) will - allerdings notgedrungen auf einen Bodyguard zurückgreifen muss, da ihm seine Eltern die entsprechenden Abenteuer-Touren andernfalls strikt verbieten würden. Hierfür hat er schon wiederholt auf die Dienste des in Berlin als "Russian Standard Troll" bekannten, russischstämmigen Trolls und freiberuflichen Personenschützers aus Pankow zurückgegriffen, der ihn unter anderem zum «Dirtfest» nach Frankfurt/Oder und zu einem Stadtkriegsmatch der «Flamethrowers Fürth» gegen die «Nürnberg Neons» im ehemaligen Einkaufsparadies im brandenburgischen Wust begleitet hat. - Während er erfreulicher Weise weder den üblichen Konzernchauvinismus noch - gerade unter Bürgern der Japanokons noch immer verbreiteten - anti-metamenschlichen Rassismus an den Tag legt, neigt er allerding in jugendlicher Unbekümmertheit dazu, die Sicherheitshinweise und begründeten Empfehlungen seines jeweiligen metamenschlichen Schattens zu ignorieren und in den Wind zu schlagen, was seinen jeweiligen Bodyguards regelmäßig Schweißperlen auf die Stirn treibt und mehrere Personenschützer in der Vergangenheit schon an den Rand eines Nervenzusammenbruchs gebracht hat.
Abgesehen davon hat er - als er noch ein, zwei Jahre jünger war - gerne und häufig das «Elternschelter» im alternativen Friedrichshain-Kreuzberg besucht, das unter (pseudo-)rebellischen Konzernkids so beliebt ist.
Weblinks