Trans-Oceanic Mining: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Erika]] (12%) | |||
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==Geschichte== | |||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 12:16 Uhr
Trans-Oceanic Mining Überblick (Stand: 2080) [1] |
Mutterkonzern: Saeder-Krupp |
Hauptsitz: Malmö, Schweden |
Chief Executive Officer: |
Hauptaktionäre:
|
Trans-Oceanic Mining ist ein skandinavischer Konzern, der auf Unterwasserbergbau spezialisiert ist, und eine Tochterfirma von Saeder-Krupp.
Geschichte
Während der Konzern sich bis dahin nur dem Abbau von Erzen gewidmet hatte, die an andere Konzerne zur Weiterverarbeitung verkauft wurden, versuchte Trans-Oceanic Ende der 2050er, seinen Fokus auf den Bereich der Aufbereitung der Rohstoffe und die Herstellung von Stählen und Legierungen zu erweitern. Eine geplante Fusion mit der deutschen Ruhrmetall AG scheiterte allerdings am Widerstand der schwedischen Aktionäre.[2]
Durch den Versuch, die Produktpalette zu erweitern, hatte Trans-Oceanic Mining allerdings die Aufmerksamkeit mehrerer anderer Megakonzerne auf sich gezogen, und nach einem kurzen aber heftigen Kampf um die Aktienanteile, der sich hinter den Kulissen abspielte, besaßen 2059 Saeder-Krupp 44%, Ruhrmetall 26%, die Proteus AG 13% und die IFMU 7%.[2]
Fortgesetzte Versuche jedes dieser Konzerne, Trans-Oceanic Mining komplett unter ihre Kontrolle zu bringen oder als Konkurrenten auszuschalten, haben zu einem sprunghaften Anstieg der Sabotageakte geführt, was sogar schon die Zerstörung eines kompletten Abbauortes zur Folge hatte, ohne dass eine Seite bislang als Sieger feststehen würde.[2]
So ein kleiner, Firmen-interner Konzernkrieg ist doch Musik in meinen Ohren! - Letzten Endes bedeutet das jede Menge Jobs für konzerngesponserte Freibeuter und maritim orientierte Shadowrunner... und damit mucho Euros auf dem Ebbie! | |
CURIOSITY Thrills the Cat |
Schließlich konnte sich Saeder-Krupp Trans-Oceanic als Tochterfirma sichern.
Geschäftsprofil
Trans-Oceanic gehört - neben Saeder-Krupp und Aztechnologies Tochter Maritech Enterprises - zu den weltweit führenden Konzernen im Unterwasserbergbau. Neben mehreren Abbauprojekten in der Nordsee befanden sich 2059 ein Großteil seiner Förderkapazitäten in den Küstengewässern Südostasiens.[2] Im Jahre 2062 ist der Konzern auch in den Gewässern des Athabaskan Council tätig, wo er Off-Shore-Anlagen betreibt, die neben Öl auch Platin, Eisenerz und Uran fördern.[3]
Endnoten
- ↑ Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.17 f.
- ↑ a b c d e Cyberpiraten! S.186-187
- ↑ Shadows of North America S.33
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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