France Énergie: Unterschied zwischen den Versionen

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'''France Énergie''' ist ein [[Frankreich|französischer]] Energiekonzern, der A-Status genießt. Er ist zudem im [[Kontrollrat]] der [[SOX]] vertreten.


==Geschichte==
==Geschichte==
Er entstand kurz nach dem [[Cattenom-GAU]] von [[2008]] durch die Fusion der französischen Energie-Versorger Gaz de France (GDF), Électricité de France (EDF), Suez, Enelle, Edessa und weiterer [[Konzerne]]. Da der französische Staat auch nach dem GAU weiter auf Atomenergie setzte, der Bau neuer AKWs auf französischem Boden jedoch angesichts der Reaktorkatastrophe politisch nicht durchsetzbar war, erhielt der Konzern in der [[SOX]] praktisch freie Hand: Dort konnte er in der Folge in der - ohnehin radioaktiv verstrahlten - Sperrzone und weit weg von sämtlichen Umweltaktivisten die nächste Generation neue Reaktoren zu bauen und hatte zudem die Möglichkeit, radioaktiven Abfall kostengünstig zu entsorgen. <ref>{{Quelle|sox|S. 34-35}}</ref>  
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==Standorte==
==Struktur==
Der [[Konzern]] besitzt 2070 - unter anderem - eine ganze Reihe von Einrichtungen innerhalb der SOX, wozu sowohl nukleare Versuchsanlagen als auch drei in Betrieb befindliche Kraftwerke mit Fusionsreaktoren und Lagerstätten für radioaktiven Abfall gehören. Dem entsprechend ist er nicht zuletzt auch Mitglied im SOX-Kontrollrat, indem der Konzern von [[Patrick Lans]] vertreten wird. Seine drei AKWs im französischen Sektor der SOX decken 25% des Energiebedarfs Nordfrankreichs und exportieren zudem 20% der dort gewonnenen Energie in die [[VNL]], die [[ADL]], nach [[Großbritannien]] und in die [[Italienische Konföderation]].  
===Standorte===
====SOX====
France  Énergie ist Mitglied im [[Kontrollrat]] der [[SOX]] und ist mit der Energieversorgung betraut. Weiterhin kümmert er sich in Zusammenarbeit mit der [[Saeder-Krupp]]-Tochter [[Ruhr-Nuklear]] um die Aufbereitung von Atommüll.<ref>{{QDE|rds}} S.50</ref> Vertreten wird er im Rat von [[Patrick Lans]].
 
Der [[Konzern]] besitzt [[2070]] - unter anderem - eine ganze Reihe von Einrichtungen innerhalb der SOX, wozu sowohl nukleare Versuchsanlagen als auch drei in Betrieb befindliche Kraftwerke mit Fusionsreaktoren und Lagerstätten für radioaktiven Abfall gehören. Seine drei AKWs im französischen Sektor der SOX decken 25% des Energiebedarfs Nordfrankreichs und exportieren zudem 20% der dort gewonnenen Energie in die [[VNL]], die [[ADL]], nach [[Großbritannien]] und in die [[Italienische Konföderation]].<ref name="SOX3435"/>
 
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==Quellenindex==
==Endnoten==
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===Quellenangabe===
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===Widersprüche===
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==Quellenangabe==
'''Französisch'''
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==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 15. Februar 2024, 17:48 Uhr

France Énergie
Überblick (Stand: 2070) [1]
Gründung: 2008
Hauptsitz: Frankreich
Branche: Energieversorgung
Rating: A

France Énergie ist ein französischer Energiekonzern, der A-Status genießt. Er ist zudem im Kontrollrat der SOX vertreten.

Geschichte

Er entstand kurz nach dem Cattenom-GAU von 2008 durch die Fusion der französischen Energie-Versorger Gaz de France (GDF), Électricité de France (EDF), Suez, sowie dem italienischen Enel und spanischen Endesa und weiterer Konzerne. Da der französische Staat auch nach dem GAU weiter auf Atomenergie setzte, der Bau neuer AKWs auf französischem Boden jedoch angesichts der Reaktorkatastrophe politisch nicht durchsetzbar war, erhielt der Konzern in der SOX praktisch freie Hand: Dort konnte er in der Folge in der - ohnehin radioaktiv verstrahlten - Sperrzone und weit weg von sämtlichen Umweltaktivisten die nächste Generation neue Reaktoren zu bauen und hatte zudem die Möglichkeit, radioaktiven Abfall kostengünstig zu entsorgen.[1]

Ihr 2049 erbautes Kernkraftwerk in Sarreguimines wurde allerdings am Heiligen Abend 2070 Ziel eines Shadowruns bei dem ein nicht identifiziertes Runnerteam erheblichen Schaden anrichtete und dadurch einen mehrstündigen Stromausfall verursachte.[2]

Struktur

Standorte

SOX

France Énergie ist Mitglied im Kontrollrat der SOX und ist mit der Energieversorgung betraut. Weiterhin kümmert er sich in Zusammenarbeit mit der Saeder-Krupp-Tochter Ruhr-Nuklear um die Aufbereitung von Atommüll.[3] Vertreten wird er im Rat von Patrick Lans.

Der Konzern besitzt 2070 - unter anderem - eine ganze Reihe von Einrichtungen innerhalb der SOX, wozu sowohl nukleare Versuchsanlagen als auch drei in Betrieb befindliche Kraftwerke mit Fusionsreaktoren und Lagerstätten für radioaktiven Abfall gehören. Seine drei AKWs im französischen Sektor der SOX decken 25% des Energiebedarfs Nordfrankreichs und exportieren zudem 20% der dort gewonnenen Energie in die VNL, die ADL, nach Großbritannien und in die Italienische Konföderation.[1]

ADL

Seinen deutschen Hauptsitz hat France Énergie in Groß-Frankfurt, wohin auch einen Großteil ihres Stroms aus der SOX geht, denn sie an die ADL verkaufen.[4] Darüber hinaus betreiben sie unter anderem das alte Kernkraftwerk Philippsburg, innerhalb der Sonderverwaltungszone Karlsruhe das noch immer einen Großteil des Stroms der Region liefert.[5] In der westphälischen Stadt Lingen betreibt der Konzern ein Kernbrennstoffwerk.[6]

Zudem waren sie am Konsortium Königs-Wusterhausen beteiligt, bevor sie aufgrund des sich ausbreitenden Natur aus dem Konsortium und auch der Stadt Königs-Wusterhausen zurückzogen.[7]


Endnoten

Quellenangabe

Widersprüche

In den Quellen Berlin 2080, Datapuls: ADL und Im Herz der Dunkelheit wird der Konzern fälschlicherweise als Énergie France bezeichnet.

Index

Deutsch Englisch

Französisch

Weblinks