MonoMed AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''MonoMed AG''', meist einfach '''MonoMed''', ist ein [[österreich]]ischer [[Konzern]] für medizinische Dienstleistung und Forschung. Ihr Hauptquartier befindet sich in der [[Karl-Landsteiner-Arkologie]], früher auch MonoMed-Türme genannt. Mittlerweile ist der Konzern eine Tochterfirma des [[Großbritannien|britisch]]-[[schweiz]]erischen [[Eurokons]] [[Zeta-ImpChem]]. | |||
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[[Kategorie:Ehemalige A-Konzerne]] |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2023, 04:08 Uhr
MonoMed AG Überblick (Stand: 2080) |
Mutterkonzern: Zeta-ImpChem[1] |
Gründung: 2010[2] |
Hauptsitz: Wien, Österreich[3] |
Branche: Medizinforschung und -dienstleistung, Bioware[3] |
Rating: A[3] |
Konzernstatus: Tochterfirma[1] |
Die MonoMed AG, meist einfach MonoMed, ist ein österreichischer Konzern für medizinische Dienstleistung und Forschung. Ihr Hauptquartier befindet sich in der Karl-Landsteiner-Arkologie, früher auch MonoMed-Türme genannt. Mittlerweile ist der Konzern eine Tochterfirma des britisch-schweizerischen Eurokons Zeta-ImpChem.
Geschichte
Mit dem Aufkommen von VITAS stand die Welt vor einer gewaltigen Herausforderung. Im Zuge des bekanntwerdens der Krankheit wurde das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH), auf dessen drängen hin, privatisiert. Als privater Konzern konnte das AKH einen Forschungsvorsprung im Kampf gegen VITAS gewinnen und fusionierte später mit der Immuno AG 2010 zur MonoMed AG. Also solchem gelingt es ihm den Schaden den VITAS anrichtet ein wenig einzudämmen.[2] MonoMed gehört somit zu den wenigen Konzernen, die etwas gegen den Virus unternehmen konnten.[3]
Am 30. April 2021 um 9 Uhr 15 betrat der 27-jährige Bernhard Rybar die kieferchriurgische Abteilung von MonoMed, da er starke Schmerzen im Unterkieferbereich hatte. Zunächst vermutete man eine Vereiterung im Rachenbereich, doch sprach Rybar nicht auf entzündungshemmende Medikamente an. Letztendlich durchlief er den damals vollkommen unbekannten Prozess der Goblinisierung, welche durch das UGE ausgelöst wurde. Rybar willigte zu weiter zur Beobachtung beim MonoMed zu verbleiben, wodurch er zu einem der besten dokumentierten Fälle des Phänomens wurde. Nach seiner Etlassung beging er jedoch Selbstmord.[4]
Der Crash von 2029 zerstörte MonoMeds Med-Line komplett, wodurch alle ihre Einträge gelöscht wurden.[5] Anfang der 2050er war MonoMed ein Konzern, der sich komplett im Streubesitz befand. Sein Präsident war zu dieser Zeit Dr. Georg Harrer.[3] Das Hauptquartier befand sich in den sogenannten MonoMed-Türmen, die sich über Teile von Alsergrund und Währing erstreckte.[6] Sie arbeiteten eng mit dem Rotem Kreuz Österreich zusammen, dass seine Zentrale innerhalb der MonoMed-Türme hatte.[5] In den 60ern war MonoMed in Österreich, neben DocWagon, der einzige große Rettungsdienstanbieter.[7] Letztendlich wurde der Konzern Anfang der 60er jedoch von Zeta-ImpChem übernommen.[1] Dies ermöglichte dem schweizer Konzern im medizinischen Sektor an seinen Konkurrenten CrashCart und BuMoNA vorbeizuziehen.[8]
Mit der Übernahme sollte sich jedoch einiges für MonoMed ändern.[1] Zunächst gingen die MonoMed-Türme in den Bistz von Z-IC über und wurden in "Karl-Landsteiner-Arkologie" umbenannt.[6] Dann wurden alle Krankenhäuser, Kliniken, Arztpraxen und der medizinische Rettungsdienst des Konzerns an EuroMedis übertragen. Hierdurch wurde MonoMed zu einem reinen medizischen Forschungskonzern[1] und Produzent von Medikamenten und Biotech.[3] Zwischen 2076 und 2077 wurde aufgrund von KFS der Druck auf die Bundesregierung und insbesondere die Bundeskanzlerin Johanna von Habsburg immer größer. Aufgrund ihrer Inaktivität startete die Ministerin für Gesundheit und Frauen zusammen mit MonoMed einen Alleingang, wodurch zum ersten mal öffentlich Kritik an der Kanzlerin laut wird.[9]
Endnoten
Quellenangaben
- ↑ a b c d e Datapuls: Österreich S.24
- ↑ a b Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.15
- ↑ a b c d e f Walzer, Punks & Schwarzes ICE S.37
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE, S.17
- ↑ a b Walzer, Punks & Schwarzes ICE, S.18
- ↑ a b Datapuls: Österreich S.27
- ↑ Europa in den Schatten S.106
- ↑ Europa in den Schatten S.147
- ↑ Datapuls: Österreich S.8
Index
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