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'''Yuri Shibanokuji''' ist einer der [[Yamatetsu]]-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons.  


Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des [[Crash 2.0]] im November [[2064]] mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um einige von Hideo Yoshidas rassistischen Kumpels - namentlich [[CEO]] [[Saru Iwanu]] - endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.
==Biographie==
Shibanokuji wurde [[2019]] als [[Mensch]] geboren, goblinisierte jedoch bereits [[2021]] im Alter von zwei Jahren zu einem [[Ork]]. Sein Vater schob ihn - nicht zuletzt zu seinem eigenen Schutz - zusammen mit seiner Mutter Tatiana in deren Russische Heimatstadt Vladivostok ab, wo er - geschützt vor den feindseeligen Blicken der Japaner - aufwuchs. Seine Mutter erzog ihn liebevoll, und vermittelte ihm ein gesundes Selbstbewußtsein, so dass er sich als ''Kawaruhito'' nicht minderwertig fühlte. Sie hinterließ ihm nicht nur ihre stimmberechtigten Aktien Yamatsus sondern auch einen gewissen Groll auf ihren geschiedenen Mann, seinen Vater. In Vladivostok war Yuri ein erfolgreicher Geschäftsmann, der eine eigene Restaurant-Kette führte, und erst nach Japan zurückkehrte, als er von seinem Vater Tadamako dessen Yamatetsu-Anteile erbte. Der Umstand, dass er ein Ork ist, war dem Vorstand des japanisch-stämmigen [[Konzern]]s mehr als unangenehm, als Yuri [[2059]] das Erbe seines Vaters [[Tadamako Shibanokuji]] antrat. Die unverholen [[Rassismus|rassistischen]] Reaktionen der anderen [[Exec]]s, die Forderung, Yuri sollte zugunsten des früheren [[CEO]] [[Hideo Yoshida]] zurücktreten, die Schikanen des japanischen Wirtschaftsministeriums MITI gegen Yamatetsu und ein Mordanschlag auf ihn am 3. Mai 2059 waren die Hauptgründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von [[Kyoto]] nach [[Vladivostok]] verlegte. Seine einzigen Verbündeten innerhalb des Vorstands und des Aufsichtsrates seines Konzerns waren in dieser Zeit der [[Freier Geist|Freie Geist]] [[Buttercup]] und der Senior VP [[Newton Chin]], auf die er sich stützte, um in dem schwierigen Umfeld wirtschaftlich zu überleben.
 
Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des [[Crash 2.0]] im November [[2064]] mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen [[Meta-Matrix]]-Kontroll-Hubs als Vorwand, um einige von Hideo Yoshidas rassistischen Kumpels - namentlich [[CEO]] [[Saru Iwanu]] - endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.


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Version vom 16. August 2009, 14:26 Uhr

Yuri Shibanokuji
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Magisch aktiv -
Mutter Tatiana Tigorin
Vater Tadamako Shibanokuji
Nationalität japanisch-russisch
Konzern­angehörigkeit Evo

Yuri Shibanokuji ist einer der Yamatetsu-Hauptaktionäre und Vorstandvorsitzender des AAA-Megakons.

Biographie

Shibanokuji wurde 2019 als Mensch geboren, goblinisierte jedoch bereits 2021 im Alter von zwei Jahren zu einem Ork. Sein Vater schob ihn - nicht zuletzt zu seinem eigenen Schutz - zusammen mit seiner Mutter Tatiana in deren Russische Heimatstadt Vladivostok ab, wo er - geschützt vor den feindseeligen Blicken der Japaner - aufwuchs. Seine Mutter erzog ihn liebevoll, und vermittelte ihm ein gesundes Selbstbewußtsein, so dass er sich als Kawaruhito nicht minderwertig fühlte. Sie hinterließ ihm nicht nur ihre stimmberechtigten Aktien Yamatsus sondern auch einen gewissen Groll auf ihren geschiedenen Mann, seinen Vater. In Vladivostok war Yuri ein erfolgreicher Geschäftsmann, der eine eigene Restaurant-Kette führte, und erst nach Japan zurückkehrte, als er von seinem Vater Tadamako dessen Yamatetsu-Anteile erbte. Der Umstand, dass er ein Ork ist, war dem Vorstand des japanisch-stämmigen Konzerns mehr als unangenehm, als Yuri 2059 das Erbe seines Vaters Tadamako Shibanokuji antrat. Die unverholen rassistischen Reaktionen der anderen Execs, die Forderung, Yuri sollte zugunsten des früheren CEO Hideo Yoshida zurücktreten, die Schikanen des japanischen Wirtschaftsministeriums MITI gegen Yamatetsu und ein Mordanschlag auf ihn am 3. Mai 2059 waren die Hauptgründe, warum die Yamatetsu Corporation ihren Hauptsitz von Kyoto nach Vladivostok verlegte. Seine einzigen Verbündeten innerhalb des Vorstands und des Aufsichtsrates seines Konzerns waren in dieser Zeit der Freie Geist Buttercup und der Senior VP Newton Chin, auf die er sich stützte, um in dem schwierigen Umfeld wirtschaftlich zu überleben.

Nach dem er den Konzern zuvor zwar bereits teilweise aber noch längst nicht vollständig von anti-metamenschlichen Rassisten gesäubert hatte, nutzte Yuri die Gelegenheit des Crash 2.0 im November 2064 mit der verhängnisvollen Zerstörung des zentralen Meta-Matrix-Kontroll-Hubs als Vorwand, um einige von Hideo Yoshidas rassistischen Kumpels - namentlich CEO Saru Iwanu - endgültig los zu werden, denen er geschickt die Schuld an dem Desaster zuschob.


Quellenindex

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