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Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «[[Stahlfalken Mannheim]]». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der [[Mannheim]]er Mannschaft aufgebaut, die von [[AR]]-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» noch zusätzlich angeheizt wurden <ref>{{QDE|berlim}} A: S. 42</ref>. Dies half den «Cybears» im [[2073|'73er]] Teutonen-Cup allerdings auch nichts: Zwar schlugen sie in Runde Eins «[[Zürich Account Zero]]», in Runde Zwo wurde es für sie jedoch mehr als ungemütlich, da erst der Berliner Stadtkriegler [[Ilja Sadowski]] als der [[Polen|polnischer]] Kriegsverbrecher [[Bartosz Kowalczyk]] enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, dass das «Cybears» Management den [[Söldner]] als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im [[Polnischer Bürgerkrieg|Polnischen Bürgerkrieg]] wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut, und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend. | Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «[[Stahlfalken Mannheim]]». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der [[Mannheim]]er Mannschaft aufgebaut, die von [[AR]]-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «[[Curry und Kaplan|Curry & Kaplan]]» noch zusätzlich angeheizt wurden <ref>{{QDE|berlim}} A: S. 42</ref>. Dies half den «Cybears» im [[2073|'73er]] Teutonen-Cup allerdings auch nichts: Zwar schlugen sie in Runde Eins «[[Zürich Account Zero]]», in Runde Zwo wurde es für sie jedoch mehr als ungemütlich, da erst der Berliner Stadtkriegler [[Ilja Sadowski]] als der [[Polen|polnischer]] Kriegsverbrecher [[Bartosz Kowalczyk]] enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, dass das «Cybears» Management den [[Söldner]] als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im [[Polnischer Bürgerkrieg|Polnischen Bürgerkrieg]] wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut, und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend. | ||
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Die [[Horde]] in [[Gropiusstadt]] nutzt den allgemeinen Hype rund um die Cybears, um daraus Profite zu schlagen. Neben der Produktion gefälschter Merchandise-Artikel in Sweatshops hat sie enorme Anstrengungen unternommen, um Logen und Aussichtsplätze im Bezirk zu etablieren, die wiederum Touristen aus anderen Bezirken anlocken, um bei bester Lage dem Team bei Trainings und Spielen zuzusehen.<ref>{{QDE|ber2080}} S.37-38</ref> Auch die zur Horde gehörende aggressive Party- / [[Thrillgang]] der [[Cybear Warriorz]] aus [[Falkensee]] sind ebenfalls riesige Fans der Stadtkriegmannschaft.<ref>{{QDE|ber2080}} S.131</ref> | |||
==Mitglieder== | ==Mitglieder== | ||
===Team-Offizielle | ===Team-Offizielle=== | ||
Präsident der «Berlin Cybears» ist Dr. [[Diego Dewenter]], Trainer ist [[Gabriel Scherbaum]]. Daneben besitzt die Teamkapitänin und Stürmerin [[Zoe Nedra|Zoe "Black Cat" Nedra]] erheblichen, direkten Einfluss sowohl auf die Einkaufspolitik als auch auf die Mannschaftsaufstellung und Spieltaktik. | Präsident der «Berlin Cybears» ist Dr. [[Diego Dewenter]], Trainer ist [[Gabriel Scherbaum]]. Daneben besitzt die Teamkapitänin und Stürmerin [[Zoe Nedra|Zoe "Black Cat" Nedra]] erheblichen, direkten Einfluss sowohl auf die Einkaufspolitik als auch auf die Mannschaftsaufstellung und Spieltaktik. | ||
===Spieler | ===Spieler=== | ||
*[[Zoe Nedra|Zoe "Black Cat" Nedra]] - Superstar, Stürmerin und Team-Kapitänin | *[[Zoe Nedra|Zoe "Black Cat" Nedra]] - Superstar, [[Stadtkrieg#Mannschaft|Stürmerin]] und Team-Kapitänin | ||
*[[Ilja Sadowski]] aka "der Vampir" - Schütze, in Wahrheit der polnische Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk (verstorben 2073) | *[[Ilja Sadowski]] aka "der Vampir" - [[Stadtkrieg#Mannschaft|Schütze]], in Wahrheit der polnische Kriegsverbrecher [[Bartosz Kowalczyk]] (verstorben [[2073]]) | ||
*[[Melanie Barth|Melanie "Bluestreak" Barth]] - elfische Jägerin <ref>{{QDE|b&s}} S. 179 (Bild), 180</ref> | *[[Melanie Barth|Melanie "Bluestreak" Barth]] - elfische [[Stadtkrieg#Mannschaft|Jägerin]] <ref>{{QDE|b&s}} S. 179 (Bild), 180</ref> | ||
*[[Mathze Weiland]] - Star-Jäger, Opfer eines Motorrad-Unfalls / Attentats | *[[Mathze Weiland]] - [[Stadtkrieg#Mannschaft|Star-Jäger]], Opfer eines Motorrad-Unfalls / Attentats<ref>{{QDE|b&s}} S. 172</ref> | ||
*[[Igor Pawelnik|Igor "der Irre" Pawelnik]]<ref name=hdv150>{{QDE|hdv}} 150</ref> - [[Stadtkrieg#Mannschaft|Scout]] | |||
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Aktuelle Version vom 27. Oktober 2024, 11:57 Uhr
Berlin Cybears (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073)[1] | |
| |
Teamfarben: blau-rot-weiß | |
Alternativname: Berlin CyBears | |
Spitznamen: Bären, Cyberbären | |
Gegründet: 2070 | |
Stadt: Berlin | |
Sponsoren: Messerschmitt-Kawasaki | |
Liga: DSKL | |
Präsident: Dr. Diego Dewenter | |
Trainer: Gabriel Scherbaum | |
Erfolge: Teutonen-Cup 2072 |
Die «Berlin Cybears» sind ein professionelles Stadtkriegsteam in Berlin, das von Messerschmitt-Kawasaki 2070 gegründet wurde, und das seither die Berliner Stadtkriegsszene durcheinander gewirbelt hat.
Geschichte
Die Mannschaft der «Berlin Cybears» wurde von Messerschmitt-Kawasaki 2070 als "nächste Sensation" für das anstehende «Krupp-Massaker»-Event aufgebaut, das ihr Mutterkonzern im Rhein-Ruhr-Megaplex veranstaltete. Um sein Team zu einem Erfolg werden zu lassen, heuerte der Konzern die Stadtkrieglerin Zoe "Black Cat" Nedra, zuvor Stürmerin bei den «Tacoma Wings» in Seattle, als Starspielerin und Kapitänin für seine neue Mannschaft an. Diese erhielt praktisch freie Hand, und ging bei den etablierten Berliner Teams prompt auf Einkaufstour: Die «Cyberwölfen» und die in der DSKL vertretenen «Berlin Solids» wurden von ihr förmlich kaputt gekauft, und auch die «Kreuzberg Assassins» verloren einen Großteil ihrer besten Spieler, und waren in der Folge im professionellen Stadtkrieg kaum noch wettbewerbsfähig. Damit hat sich bei vielen Berlinern - speziell in den alternativen Sektoren - äußerst unbeliebt gemacht und das Verhältnis zwischen den Angehörigen der etablierten Fanbase der «Cyberwölfe», «Solids» und «Assassins» und den Fans der neuen Mannschaft ist eisig bis feindseelig, und führt regelmäßig zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen den Warmongern. - Den sportlichen Erfolg der Mannschaft konnte das jedoch nicht bremsen: 32 Siege errangen die «Cybears» in Folge, die im Gewinn der Teutonen-Cups 2072 gegen die «Chromlegion Bremen» gipfelten.
Der Siegeszug der «Cybears» wurde schließlich spektakulär von einem anderen, jungen Team beendet, den «Stahlfalken Mannheim». In der Folge hat sich eine ausgesprochen hasserfüllte Feindschaft zwischen den Fans der Berliner und der Mannheimer Mannschaft aufgebaut, die von AR-Werbe-Pop-Ups wie "Bärenhunger auf Chickendöner" des Berliner Imbiss-Betriebs «Curry & Kaplan» noch zusätzlich angeheizt wurden [2]. Dies half den «Cybears» im '73er Teutonen-Cup allerdings auch nichts: Zwar schlugen sie in Runde Eins «Zürich Account Zero», in Runde Zwo wurde es für sie jedoch mehr als ungemütlich, da erst der Berliner Stadtkriegler Ilja Sadowski als der polnischer Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk enttarnt wurde und bei einem Fluchtversuch zu Tode kam, und die «Cybears» in der Folge erneut eine deutliche Niederlage gegen die Stahlfalken erlitten, und aus dem Pokal-Wettbewerb ausschieden. Der enorme, mediale Skandal, dass das «Cybears» Management den Söldner als Spieler angeheuert hatte, obwohl es von dessen Vorleben und seinen Verbrechen im Polnischen Bürgerkrieg wusste, und etliche verletzte Spieler aus der Partie taten dem Team natürlich alles andere als gut, und die Performance der «Cybears» war - ungeachtet der Bemühungen Zoe Nedras - in den folgenden vier Jahren nicht wirklich überzeugend.
Fans
Die Horde in Gropiusstadt nutzt den allgemeinen Hype rund um die Cybears, um daraus Profite zu schlagen. Neben der Produktion gefälschter Merchandise-Artikel in Sweatshops hat sie enorme Anstrengungen unternommen, um Logen und Aussichtsplätze im Bezirk zu etablieren, die wiederum Touristen aus anderen Bezirken anlocken, um bei bester Lage dem Team bei Trainings und Spielen zuzusehen.[3] Auch die zur Horde gehörende aggressive Party- / Thrillgang der Cybear Warriorz aus Falkensee sind ebenfalls riesige Fans der Stadtkriegmannschaft.[4]
Mitglieder
Team-Offizielle
Präsident der «Berlin Cybears» ist Dr. Diego Dewenter, Trainer ist Gabriel Scherbaum. Daneben besitzt die Teamkapitänin und Stürmerin Zoe "Black Cat" Nedra erheblichen, direkten Einfluss sowohl auf die Einkaufspolitik als auch auf die Mannschaftsaufstellung und Spieltaktik.
Spieler
- Zoe "Black Cat" Nedra - Superstar, Stürmerin und Team-Kapitänin
- Ilja Sadowski aka "der Vampir" - Schütze, in Wahrheit der polnische Kriegsverbrecher Bartosz Kowalczyk (verstorben 2073)
- Melanie "Bluestreak" Barth - elfische Jägerin [5]
- Mathze Weiland - Star-Jäger, Opfer eines Motorrad-Unfalls / Attentats[6]
- Igor "der Irre" Pawelnik[7] - Scout
- Mustafa "Hadschi" Müller[7] - Brecher
Endnoten
- ↑ Berlin S.50
- ↑ Berlin, Limitierte Auflage A: S. 42
- ↑ Berlin 2080 S.37-38
- ↑ Berlin 2080 S.131
- ↑ Blut & Spiele S. 179 (Bild), 180
- ↑ Blut & Spiele S. 172
- ↑ a b Hinter dem Vorhang 150
Index
Quellenbücher
- Berlin 50
- Berlin, Limitierte Auflage K: 50, 51, A: 42
- Berlin 2080 26, 37-38, 131
- Blut & Spiele 73-109 (Abenteuer: "Man sieht sich immer zweimal"), 156-157, 172, 178, 179, 180, 182, 183-184
- Hinter dem Vorhang 150
- Reiseführer in die deutschen Schatten Farbeinschub 1, Seite 2