Naher Osten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. Juli 2024, 13:02 Uhr
Naher Osten Überblick (Stand:2064) |
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Religionen: |
Der Nahe Osten (engl. Middle East) ist eine Region in Vorderasien, die sowohl das Zentrum der islamischen Religion mit den drei Heiligen Stätten als auch das des Judentums darstellt. Zwischen Israel und den umliegenden arabischen Staaten herrschen auch nach über hundert Jahren Dauerkonflikt weiterhin Spannungen, die viel von der Dynamik in der Region bestimmen. Das Öl des Nahen Ostens spielt dagegen sowohl durch geschrumpfte Lagerstätten, als auch die gesunkene Nachfrage am Weltmarkt nicht mehr die zentrale Rolle, wie im vergangenen Jahrhundert.
Geographie
Der Begriff "Naher Osten" umfässt eine geographisch streng festgelegte Region, die Vorderasien und Israel umfasst. Hinzu kommt, dass man oftmals auch Zypern, die Türkei (teilweise nur Anatolien) Ägypten (das sich zumn Großteil in Nordafrika befindet) und den Iran hinzuzählt. Verwirrung kommt oftmals im Zusammenhang mit dem Mittleren Osten auf, was besonders im englischen Sprachgebrauch mit dem "Middle East" eine deutlich liberalere Umschreibung der Regionen nutzt. Für mehr Informationen siehe Wikipedia: Naher Osten.
Natur
Staaten
- Ägypten
- Arabisches Kalifat
- Autonome Zone Kurdistan
- Föderale Republik Irak
- Islamische Republik Iran
- Israel
- Palästina
- Syrien
- Türkei
Geschichte
Zerstörung von Teheran
2020 folgte auf die Provokation des Ayatollahs die Zerstörung der iranischen Hauptstadt Teheran, die lange Zeit als das brutalste Zusammentreffen zwischen Metamenschheit und Drachen galt.[2]
Zweiter Iran-Irak-Krieg
Als es am 18. Juli 2040 zum Zweiten Iran-Irak-Krieg zwischen den beiden Ländern kommt, weitet sich der Konflikt bald auf den Großteil des Nahen Ostens aus. Der Islamischen Einheitsbewegung unter Führung von Badr al-Din Ibn Eisa sollte es aber schließlich gelingen, den Konflikt friedlich beizulegen.[3]
Emergenz
Am 1. Dezember 2070 während der globalen Technomancer-Verfolgung verkündete der koptische Papst Andronicus II. in Alexandria, dass alle Technomancer, die der Heiligen Schrift folgen, Zuflucht vor den Verfolgungen durch die Orientalische Orthodoxie erhalten. Im Vorfeld hatte es wochenlange Gewaltakte gegen Technomancer im Nahen Osten gegeben, die von den radikalen Klerikern ausgingen. Auslöser waren die tragischen Ereignisse in Masada im Oktober gewesen, als eine Gruppe drusischer Technomancer von einer tscherkessischen Separatistenbewegung ermordet wurde.[4]
Politik
Einer der größten Machtfaktoren im Nahen Osten ist der Große Drache Aden, der seit seinem Erwachen aus dem Hintergrund heraus die Politik der Region beeinflusst. So stemmt er sich stark gegen die Einheitsbestrebungen der Islamisten, auch wenn man nicht weiß, ob er dies aus philosophischen Gründen tut oder ob er sich damit gegen den wachsenden Einfluss seines Konkurrenten Lofwyr und Saeder-Krupp auflehnt.[2]
Endnoten
- ↑ Parazoologie 2075 S.25
- ↑ a b Wildwechsel: Das Critterdossier S.84
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.60
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.112
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Weblinks