Freistadtsender B1Live: Unterschied zwischen den Versionen
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Namentlich der B1L-Top-Moderatorin [[Nakaira]], einst Medienikone in F-Berlin ist deshalb in den Augen ihrer einstigen Mitstreiter - und da ganz besonders [[Penny | Namentlich der B1L-Top-Moderatorin [[Nakaira]], einst Medienikone in F-Berlin ist deshalb in den Augen ihrer einstigen Mitstreiter - und da ganz besonders [[Penny Dreadful|Penny Ds]] - eine Verräterin.<ref>{{QDE|ber2080}} S.25</ref> Die Entwicklung von "B1L" wurde zudem von einem nicht geringen Teil der Macher des Berliner Untergrund-, Stadt- und Streetstyle-[[Hostzine]]s „[[Razang|RAZANG]]“ als Negativbeispiel angeführt, was passiere, wenn man sich mit dem [[Hamburg]]er Mediengiganten einlasse und dessen [[Euro]]s nehme, um als Publikationsform unter dessen Dach fortzubestehen, wie es die Chefredakteurin und Herausgeberin [[Hülya Gülerbasli]] nach dessen Umwandlung in eine GmbH nach [[Allianz Deutscher Länder|Allianzrecht]] anstrebte. | ||
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Aktuelle Version vom 6. März 2024, 12:58 Uhr
Freistadtsender B1Live Überblick (Stand: 2080) |
Abkürzung: B1Live, B1L |
Mutterkonzern: DeMeKo |
Schicksal: Übernahme durch DeMeKo |
Hauptsitz: Berlin |
Branche: Medien - Sender (Radio / Trideo ?) |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Der Freistadtsender B1Live - meist einfach B1Live oder noch kürzer B1L genannt - ist ein Sender in Berlin.
Geschichte
Hervorgegangen aus einem Sender, der zu Status-F-Zeiten ohne jedwede Lizenz oder medienrechtliche Einschränkungen sendete, da das „Letzte Gesetz“ auch alle Jugendschutz- und Urheberrechtsgesetze aufgehoben hatte, einigten sich seine Betreiber nach der Berliner Wiedervereinigung mit der DeMeKo, die B1L übernahm, und den Machern dabei ein Maximum an Eigenständigkeit und journalistischer Unabhängigkeit und Freiheit bei einem absoluten Minimum an Einmischung in die journalistische und redaktionelle Arbeit versprach.
Kritik
Ein nicht geringer Teil der alternativen Berliner und Neo-Anarchisten ist jedoch der Ansicht, es handle sich um eine Pseudo-Freiheit, da die in Konzernmedien allgegenwärtige Zensur auch hier stattfinde (wenn auch etwas subtiler und weniger rigoros) und B1L einen Haufen Dinge, die echte Piratensender wie «VibesFolk» auch weiterhin unzensiert über den Äther gehen lassen, nicht mehr bringen könne.
Namentlich der B1L-Top-Moderatorin Nakaira, einst Medienikone in F-Berlin ist deshalb in den Augen ihrer einstigen Mitstreiter - und da ganz besonders Penny Ds - eine Verräterin.[1] Die Entwicklung von "B1L" wurde zudem von einem nicht geringen Teil der Macher des Berliner Untergrund-, Stadt- und Streetstyle-Hostzines „RAZANG“ als Negativbeispiel angeführt, was passiere, wenn man sich mit dem Hamburger Mediengiganten einlasse und dessen Euros nehme, um als Publikationsform unter dessen Dach fortzubestehen, wie es die Chefredakteurin und Herausgeberin Hülya Gülerbasli nach dessen Umwandlung in eine GmbH nach Allianzrecht anstrebte.
Zitierung
Shadowpedias, Schattendateien im Arachnet und dem Panoptikum und der SRB-Knoten - aber auch der Nachrichten-Aggregator NovaPuls - zitieren häufig und regelmäßig "B1L"-Meldungen und Interviews, die dort von Shadowtalkern - einschließlich Nakaira selbst - kommentiert werden.
Endnoten
- ↑ Berlin 2080 S.25
Index
Quellenbücher
- Berlin, Limitierte Auflage ?
- Berlin 2080 21, 24-25, 70
- Datapuls: Berlin ?
- Schattenhandbuch 3 ?
Sonstige
- SRB - Shadowrun Berlin
- NovaPuls - zahllose Ausgaben.
Weblinks