Ulm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 18:25 Uhr
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Dieser Artikel behandelt behandelt die Stadt Ulm; für für den Staat, der mit ULM abgekürzt wird siehe Union der Länder Mitteleuropas. |
| Ulm (Württemberg Allianz Deutscher Länder) Überblick (Stand: 2076) [1] | ||
| Bürgermeister: Sonja Hartl (2076)[1] | ||
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| Kriminelle Aktivitäten: | ||
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Ulm ist eine Stadt in Württemberg.
Geschichte
Nach der Gründung der Union der Länder Mitteleuropas (ULM, auch bekannt als "Süddeutscher Bund") im Jahr 2038 wurde Ulm und dessen bayrische Schwesterstadt Neu-Ulm das neue politische Zentrum des metafeindlichen Staatenbundes. Die Städte behielten diesen Status bis das Bündnis 2044 wieder zerfiel.[2]
Bekannt ist die Doppelstadt inzwischen nur noch für ihren Münster und die nahegelegene Zentrale Sammelstelle für SURGE-Opfer. Letztere sollte - ungeachtet aller Widerstände - 2076 als „Zentrale KFS Quarantänelager Ulm“ wieder aufgebaut werden.[1]
Konzerne
Die Carl Walther AG, ein renomierter Hersteller von Handfeuerwaffen und eine Tochter der Ruhrmetall AG, hat ihren Firmensitz und einen Teil ihrer Produktion in der Stadt, wie auch dessen Tochterfirma, die Luger GmbH[3][4]. Ebenfalls seinen Hauptsitz hat hier die Altmayr Waffen GmbH.[5][6]
Ares Arms Deutschland hat hier eines seiner wenigen Werke vor Ort, die tatsächlich Waffen produzieren. Dies sind Pistolen und MPs, sowie Zubehörteile in Kleinserie.
Magie
Während des Jahr des Kometen wurde auch in Ulm eine Zentrale Sammelstelle für SURGE-Opfer (ZSSO) in Folge von Panik und Hexenjagd eingerichtet. Dies sorgte nachhaltig für heftige Schäden im Astralraum, was vor allem durch das grobe Vorgehen der Ritter Christi verursacht wurde, als die Changelinge in menschenunwürdigen Sammelaktionen zusammengetrieben und eingepfercht wurden. Auch 2074 spürt man diese Verschmutzung in Form von Leid und Angst, das damals an der Tagesordnung war. Ulm sticht dabei sogar als besonders abschreckendes Beispiel hervor.[7]
Die Personen, die dort inhaftiert wurden, wurden von den Wächtern für "Heilversuche" in die gemauerten Gebäude des Geländes gebracht und grausamst verstümmelt. Auch wenn Schwabia Libre das Lager stürmen und einen Teil der Personen befreien konnte, verursachte die Gruppe dennoch ein Blutbad an den Wärtern an, was ebenso schadhaft für den Astralraum war. Was übrig blieb von der menschlichen Tragödie waren nur ausgebrannte Ruinen, Teile des Zaunes und das Echo der Toten. Die hiesigen Blutgeister entstanden vor allem durch den Mord an den Verwaltern und Wärtern. Es gibt auch noch andere Geister und Veränderungen durch die starken Emotionen, aber der Angriff Schwabia Libres hatte offenbar einen stärkeren Effekt als die Folterungen im Lager zuvor.[7]
Seit wenigen Jahren treffen sich hier zudem einige brutale Policlub-Anhänger, die die Wunden des Ortes aufrechterhalten und Teile der Gebäude sogar wieder instand setzen - darunter, laut Shadowtalker Zwieblblootz, offenbar auch ein Schrein für die gestorbenen Folterknechte. Daher kann man - besonders Nachts - die Geister der gestorbenen Wachen und der ehemaligen Gefangenen dort wieder umherwandeln sehen kann, die in einem ewigen Kreislauf gefangen sind.[7]
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Per Definition handelt es sich somit um Gespenster. Da ist äußerste Vorsicht geboten, sonst landet man am Ende selbst auf dem Tisch eines durchgeknallten Geisterarztes, der dich "heilen" will, weil du zwei Augen zu viel hast. |
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Sparcs - Everything we hear is an opinion, not a fact. |
Matrix
Westlich von Ulm findet sich eine tote Zone ohne jede Matrixanbindung. Warum ist allerdings ungeklärt.[8]
Kultur
Sport
Ulm hat mit dem «SSG Ulm» einen Fußballverein, der 2080 in der Südallianz Liga spielt.[9]
Unterwelt
Die religiös-pseudochristliche Organisation respektive Gang der «Ritter Christi» hat hier, in Württemberg, nach dem Bruch mit dem deutsch-katholischen Kirchenstaat Westphalen ihr Hauptquartier eingerichtet. Da ihnen von der rassistischen Landesregierung im Jahr des Kometen die Verantwortung für die Zentralen Sammelstellen für SURGE-Opfer übertragen wurde, wurde sie rasch äußerst einflussreich, und die Stadt unter ihrer Herrschaft faktisch zu einer "magie-freien Zone".
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Wie es mit diesem Haufen von rassistischen Möchtegern-Templern weitergehen wird, die schon angefangen hatten, landesweit neue Chapter oder Komputureien zu gründen, nach dem die Landesregierung '63 unter Druck von Seiten der NEEC und der UNO die ZSSOs aufgelöst und Ermittlungen gegen die "Verantwortlichen" eingeleitet hat, ist noch völlig offen... aber ich wünsch diesen anti-metamenschlichen Drekheads, dass sie die polizeiliche Verfahrenspraxis des Stuttgarter Sternschutzes endlich mal am eigenen Leib kennenlernen! |
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Ork de Schwob |
Locations
- DIASPORA - Schattenklinik[10]
- Soy-Sause - Disco [11]
- Ulmer Münster
- ehemalige Zentrale Sammelstelle für SURGE-Opfer (ZSSO #1)
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c Extrapuls 7 "Wiederaufbau des Ulmer Lagers beschlossene Sache [Bayern Bote]" (23.09.2076)
- ↑ Schattendossier 1 S.37
- ↑ Schattendossier 1 S.129
- ↑ Datapuls: SOTA 2081 S.3
- ↑ Datapuls: SOTA 2081 S.2
- ↑ Schattendossier 1 S.128
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.92
- ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.130
- ↑ Lifestyle 2080 S. 197
- ↑ Extrapuls 13 alt.beep-Chat/Job-Angebote (2077-09-30)
- ↑ Schockwellenreiter-Forum Newsticker-Meldung: "Schießerei bei Retro-Konzert" (21.05.2072)
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