Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands''' ('''HUSPD''') | {{Organisation | ||
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 09:40 Uhr
Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands Überblick (Stand: 2072) [1] |
Abkürzung: HUSPD |
Typ: Politische Partei |
Gründung: 2067 |
Hauptsitz: Hamburg, ADL |
Die Hamburger Unabhängige Sozialistische Partei Deutschlands (HUSPD) war eine politische Partei in der Freistadt Hamburg.
Geschichte
Die HUSPD entstand aus dem Landesverband der Hamburger USPD, der sich 2067 von des Bundespartei abspaltete und eine selbstständige Partei in Hamburg wurde. Obwohl die USPD die erste der großen Parteien war, deren Hamburger Vertreter diesen Schritt machten, zogen binnen kürzester Zeit auch CVP- und ESP-Landesverband und die lokalen Organisationen der kleinen und Splitterparteien nach, so dass die HUSPD kein Alleinstellungsmerkmal besaß. Da man in der USPD-Parteizentrale in Hannover über den Schritt der Hamburger überhaupt nicht glücklich war, kam es zudem umgehend zur Neugründung einer Landesgruppe der Bundespartei in Hamburg.[1]
Nachdem die HUSPD sowohl bei den Wahlen von 2067 als auch bei der vorgezogenen Neuwahl von 2069 in die total zersplitterte Bürgerschaft einziehen konnte, stellt sie nun, nach der ersten Direktwahl eines Hamburger Senats, mit Vesna Lyzhichko die regierende Bürgermeisterin der Hansestadt.
Mitglieder
- Vesna Lyzhichko - Oberbürgermeisterin von Hamburg
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattenstädte, Neuauflage S.143
Index
- Schattenstädte, 134ff
- Schattenstädte, Neuauflage, 125, 143, 144, 145, 146
Weblinks