Buxtehude: Unterschied zwischen den Versionen
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==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
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Im ehemaligen [[Altes Land|Alten Land]], in der Gegend von Buxtehude existieren in den 2070ern und '80ern große Kunststoffkuppeln, Gewächshäuser und ähnliche Einrichtungen, in denen industrialisierte Landwirtschaft und Obstanbau betrieben wird. Diese gehören den Großen der Branche | Im ehemaligen [[Altes Land|Alten Land]], in der Gegend von Buxtehude existieren in den 2070ern und '80ern große Kunststoffkuppeln, Gewächshäuser und ähnliche Einrichtungen, in denen industrialisierte Landwirtschaft und Obstanbau betrieben wird. Diese gehören den Großen der Branche: [[Zeta-ImpChem]], der [[AG Chemie]] mit ihrer Tochter [[General Genetics Worldwide]], der [[Regulus Joint Industries|Regulus-Tochter]] [[Unilever]] und [[Evo Synthetech]].<ref>{{QDE|ss2}} S.138, 150</ref><ref>{{QDE|dp:h}} S.45</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 23. Oktober 2022, 08:25 Uhr
| Buxtehude (Hamburg, Stade) Überblick (Stand:2080) | ||
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Buxtehude war eine norddeutsche Stadt, die nach Eingenmeidung nun ein Teil des Hamburger Bezirks Stade ist.
Geschichte
2053 wurde Buxtehude von Giftgeistern belagert, was Transportunternehmer wie die orkische Hoverpilotin Freda zwang, mit ihrem Fahrzeug einen Umweg zu machen.[1] Der öko-radikaler Piratensender «Schmanenzelle Odins Rebellen» forderte in seinen Propagandasendungen allerdings die Giftgeister zum Weitermachen auf. Der Sender, hinter dem eine (tief-)grün-anarchistische Splittergruppe mit deutlichen Sympathien für GreenWar stand, bezeichnete Buxtehude in seiner Sendung als ein "Zentrum der Giftmafia, das in die selbst fabrizierte Scheiße getunkt" werden sollte. Die von den Stadtvätern Buxtehudes bezahlten Lohnmagier, die versuchten, die Belagerung des Ortes durch die toxischen Geister aufzuheben, beschimpfte er in unflätiger Art und Weise als "stinkende Scheißhaufen mit einer kranken Aura", und drohte, die Aktivisten würden sie bei Gelegenheit "auf unerquickliche Weise einer Kloake übergeben". Dass die fraglichen Geister «SOR» hörten, darf allerdings bezweifelt werden, so dass die moralische Unterstützung durch die Macher des Piratensenders vermutlich ins Leere lief.[2]
Wirtschaft
Konzernpräsenz
Im ehemaligen Alten Land, in der Gegend von Buxtehude existieren in den 2070ern und '80ern große Kunststoffkuppeln, Gewächshäuser und ähnliche Einrichtungen, in denen industrialisierte Landwirtschaft und Obstanbau betrieben wird. Diese gehören den Großen der Branche: Zeta-ImpChem, der AG Chemie mit ihrer Tochter General Genetics Worldwide, der Regulus-Tochter Unilever und Evo Synthetech.[3][4]
Bacardi - der bekannte kubanische Rumhersteller, der seinen ADL-Hauptsitz in der Hamburger Sardinenstadt in Hamburg-Nord hat - besitzt ein Abfüllwerk für die weniger prestigeträchtigen Whiskys, Wodkas, Tequilas, Liköre und Rumsorten in Buxtehude.[5] Die Sunrise Getränke AG hat im Stadtteil Buxtehude des Hamburger Bezirks Stade ein Werk, in dem Aztechnologys Softdrink-Marken Quetzal-Cola und Fizz! für den deutschen Markt abgefüllt werden.[6]
Weiterhin gibt es nahe Buxtehude ein Werk von Messerschmitt-Kawasaki (Saeder-Krupp), dass sowohl Helikopter, als auch Fahrzeuge herstellt.[7] Der Konkurrent Airbus Aerials (Proteus) betreibt bei Buxtehude ebenfalls ein Werk, welches allerdings nur Ersatzteile produziert.[8]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Die Augen des Riggers S. 121, 122, 148
- ↑ Die Augen des Riggers S.155
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.138, 150
- ↑ Datapuls: Hamburg S.45
- ↑ Datapuls: Hamburg S.113
- ↑ Datapuls: Hamburg S.105
- ↑ Datapuls: Hamburg S.107
- ↑ Datapuls: Hamburg S.111
Index
Quellenbücher
- Datapuls: Hamburg, 44, 45, 105, 107, 111, 113
- Deutschland in den Schatten, 78
- Deutschland in den Schatten II, 42
- Schattenstädte ?
- Schattenstädte, Neuauflage, 138, 150
Romane
- Die Augen des Riggers, 121, 122, 148, 154, 155