Asonwu: Unterschied zwischen den Versionen

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Vertreter der Asonwu genannte Affenart werden ca. 80 cm groß, und wiegen im Schnitt 7 Kilo. Sie haben ein gold-grünes Fell mit blasseren Händen und Füßen - respektive Vorder- und Hinterpfoten - die mit scharfen Krallen bewehrt sind. Das Gesicht ist dagegen von fast schwarzem Fell bedeckt, das weiße Streifen an Stirn und Wangen aufweist. Die [[Critter]] besitzen spitze, schwarze Ohren mit weißen Fellbüscheln an der Spitze und lange, spitze Eckzähne, die aus dem Mund herausragen.  
Vertreter der Asonwu genannte Affenart werden ca. 80 cm groß, und wiegen im Schnitt 7 Kilo. Sie haben ein gold-grünes Fell mit blasseren Händen und Füßen - respektive Vorder- und Hinterpfoten - die mit scharfen Krallen bewehrt sind. Das Gesicht ist dagegen von fast schwarzem Fell bedeckt, das weiße Streifen an Stirn und Wangen aufweist. Die [[Critter]] besitzen spitze, schwarze Ohren mit weißen Fellbüscheln an der Spitze und lange, spitze Eckzähne, die aus dem Mund herausragen.  


{{Shadowtalk|Vampiraffen?! - Scheußliche Vorstellung... auch, wenn das Fell von denen - zumindest von denen, die sie in [[Hagenbecks Tierpark]] haben - ja eigentlich ganz hübsch anzusehen ist.|''Klein-Erna''|67%}}
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{{Shadowtalk|Quatsch. - Das sind zwar Fleischfresser, Krankheitsüberträger und agressive Jäger, aber mit [[Vampir]]ismus hat das nichts zu tun...|''Dr. Ungrün'' ...immer diese Kon-Kiddies mit ihren naiven Vorurteilen!|67%}}
{{Shadowtalk|Quatsch. - Das sind zwar Fleischfresser, Krankheitsüberträger und agressive Jäger, aber mit [[Vampir]]ismus hat das nichts zu tun...|Dr. Ungrün ...immer diese Kon-Kiddies mit ihren naiven Vorurteilen!|67%}}


Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise.
Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise.
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Die Eingeborenen Westafrikas halten Asonwus wegen der von ihnen ausgehenden Gesundheitsgefährdung für Unglücksboten, die Unheil und Krankheit in die Dörfer tragen, und viele gehen in ihrem Aberglauben soweit, sie als böse [[Geister]] anzusehen. Um diese abzuschrecken fertigen sie Götzenbilder der Asonwu an, die diese besänftigen und vom Eindringen in die Siedlungen abhalten sollen. - Obwohl die [[Magietheorie]] (wie auch die Naturwissenschaften) bislang keine eindeutige Erklärung hierfür hat, scheinen diese [[Ritual]]e dennoch recht wirksam zu sein, und durchaus zu funktionieren.  
Die Eingeborenen Westafrikas halten Asonwus wegen der von ihnen ausgehenden Gesundheitsgefährdung für Unglücksboten, die Unheil und Krankheit in die Dörfer tragen, und viele gehen in ihrem Aberglauben soweit, sie als böse [[Geister]] anzusehen. Um diese abzuschrecken fertigen sie Götzenbilder der Asonwu an, die diese besänftigen und vom Eindringen in die Siedlungen abhalten sollen. - Obwohl die [[Magietheorie]] (wie auch die Naturwissenschaften) bislang keine eindeutige Erklärung hierfür hat, scheinen diese [[Ritual]]e dennoch recht wirksam zu sein, und durchaus zu funktionieren.  


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{{Shadowtalk|Möglicher Weise ist es einfach nur der Anblick der Statuen, der die Critter abschreckt. ...sind auch wirklich nicht sonderlich ansehentlich, diese übergroßen [[Fetisch]]e, auch, wenn es in [[Europa]] und [[Nordamerika]] Sammler gibt, die für so ein Original von der [[Elfenbeinküste]] gute [[Creds]] zahlen. - Ärgerlicher Weise lehnen die Einheimischen es aber meist ab, eine der Figuren zu verkaufen...|Jack of all Trades}}


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Aktuelle Version vom 21. August 2016, 14:43 Uhr

Asonwu
(Chlorocebus voltae)

Asonwu.JPG

© Pegasus
Gründerart Affen
Verbreitung Westafrika

Der Asonwu (lat. Chlorocebus voltae) ist eine erwachte Affenspezies, die dem Agropelzer stark ähnelt.

Merkmale

Vertreter der Asonwu genannte Affenart werden ca. 80 cm groß, und wiegen im Schnitt 7 Kilo. Sie haben ein gold-grünes Fell mit blasseren Händen und Füßen - respektive Vorder- und Hinterpfoten - die mit scharfen Krallen bewehrt sind. Das Gesicht ist dagegen von fast schwarzem Fell bedeckt, das weiße Streifen an Stirn und Wangen aufweist. Die Critter besitzen spitze, schwarze Ohren mit weißen Fellbüscheln an der Spitze und lange, spitze Eckzähne, die aus dem Mund herausragen.

Shadowtalk Pfeil.png Vampiraffen?! - Scheußliche Vorstellung... auch, wenn das Fell von denen - zumindest von denen, die sie in Hagenbecks Tierpark haben - ja eigentlich ganz hübsch anzusehen ist.
Shadowtalk Pfeil.png Klein-Erna
Shadowtalk Pfeil.png Quatsch. - Das sind zwar Fleischfresser, Krankheitsüberträger und agressive Jäger, aber mit Vampirismus hat das nichts zu tun...
Shadowtalk Pfeil.png Dr. Ungrün ...immer diese Kon-Kiddies mit ihren naiven Vorurteilen!

Asonwus gehen aufrecht, wechseln aber - je nach Geschwindigkeit - teilweise auch zu vierbeiniger Fortbewegungsweise.

Lebensweise

Asonwus sind Fleischfresser und obwohl sie ziemlich klein sind, können sie in ihren, bis zu 50 Mitglieder großen, Jagdgruppen auch erheblich größere Beute erlegen. Dabei beißen zunächst mehrere der Tiere die Sehnen an den Fußgelenken der Beutetiere durch, um diese an der Flucht zu hindern, ehe die Critter gezielt Augen und Kehle ihrer Opfer attackieren. Auf diese Weise können sie sogar Elefanten und Zwergflusspferde zur Strecke bringen. Obwohl Ansonwu nicht vernunftbegabt sind, setzen sie Steine und Stöcke als einfache Werkzeuge ein.

Gruppen von Ansonwus haben eine starre, stark ausgeprägte Hirarchie und Rangordnung.

Fortpflanzung

Die Paarungszeit der Asonwus liegt in der Regenzeit, und die Tiere bringen pro Jahr ein Junges zur Welt. Teilweise töten innerhalb einer Gruppe die ranghöheren Mitglieder den Nachwuchs der Rangniederen.

Vorkommen

Asonwus sind in Westafrika beheimatet.

Verhältnis zur Metamenschheit

Schadwirkung

Der Asonwu ist Überträger einer Krankheit, die erst zu Verrücktheit und später, wenn sie nicht behandelt wird, zum Hirntod führen kann. Sie gelten daher als ein Gesundheitsrisiko.

Nutzung

Den Ghulen Asamandos wird nachgesagt, sie würden gezielt Asonwu-Stämme am Volta füttern, um diese innerhalb ihrer Grenzen zu halten, wo sie Eindringlinge von Vorstößen auf das Territorium der Ghulnation abschrecken sollen.

Shadowtalk Pfeil.png Ebenso perfide wie praktisch... MMVV-Infizierte sind ja gegen die meisten Krankheiten inklusive MMVV I bis III und die VITAS-Stämme weitestgehend immun... Konzernsöldner, Piraten und die Truppen der Asante können das dagegen nicht von sich behaupten...
Shadowtalk Pfeil.png Soldier of Fortune ...wobei solche Taktiken den Weißaugen kaum helfen dürften, internationale Anerkennung zu gewinnen.

Trivia

Die Eingeborenen Westafrikas halten Asonwus wegen der von ihnen ausgehenden Gesundheitsgefährdung für Unglücksboten, die Unheil und Krankheit in die Dörfer tragen, und viele gehen in ihrem Aberglauben soweit, sie als böse Geister anzusehen. Um diese abzuschrecken fertigen sie Götzenbilder der Asonwu an, die diese besänftigen und vom Eindringen in die Siedlungen abhalten sollen. - Obwohl die Magietheorie (wie auch die Naturwissenschaften) bislang keine eindeutige Erklärung hierfür hat, scheinen diese Rituale dennoch recht wirksam zu sein, und durchaus zu funktionieren.

Shadowtalk Pfeil.png Möglicher Weise ist es einfach nur der Anblick der Statuen, der die Critter abschreckt. ...sind auch wirklich nicht sonderlich ansehentlich, diese übergroßen Fetische, auch, wenn es in Europa und Nordamerika Sammler gibt, die für so ein Original von der Elfenbeinküste gute Creds zahlen. - Ärgerlicher Weise lehnen die Einheimischen es aber meist ab, eine der Figuren zu verkaufen...
Shadowtalk Pfeil.png Jack of all Trades
Shadowtalk Pfeil.png ...was den Raub so eines hässlichen Affen-Standbilds für Piraten wie mich unter Umständen zu einem Lohnenden Geschäft macht!
Shadowtalk Pfeil.png Pirate Slim


Quellenindex

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Weblinks