Sebastian Baduscheidt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sebastian Baduscheidt''' ist Ende 20, etwas über 180 cm, 80 kg schwer, hat dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen. Er stammt gebürtig aus Westfalen und ist bekennender NA – Aktivist. Desweiteren steht er auf der Fahndungsliste des BKA mit 100.000 Ecu Belohnung und er wird auch in den Schatten gesucht. Der fingierte Anschlag auf den Staatsanwalt Matthias Fröhlich Eisner hat Baduscheidt verübt. In Westfalen gehörte er zur Bischofsgarde an bis er wegen Anti – Metamensch- Verhalten aus dem Dienst flog. In Terrorcamps hat er Ausbildungen zum Thema Sprengstoff, Waffen und Infiltration erhalten. Seither treibt er sich mit seinen „Schatztauchern“ auch in skandinavischen und dänischen Gewässern rum. Er ist der Mörder von '''Miro Vinetari'''. Will Pomorya mittels Nuklearwaffen auslöschen, da er Metamenschen hasst. Bei dem Auftrag Pomorya zu vernichten sterben seine Handlanger '''Eberhard Theiß''' und '''Matthias Fröhlich – Eisner''', doch davon ahnt er zu dieser Zeit noch nichts. Versucht mit den restlichen fünf Sprengköpfen Nord - Rügen platt zu machen.
'''Sebastian Baduscheidt''' war Ende 20, etwas über 180 cm groß, 80 kg schwer, hatte dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen. Er gehörte der Kommandoebene der rechts-terroristischen [[Nationale Aktion|Nationalen Aktion]] an.
 
Er wurde aus der [[Bischofsgarde]] [[Westphalen]]s unehrenhaft entlassen, nach dem er - unprovoziert und unbegründet - im Einsatz mehrere [[Metamenschen]] getötet hatte. Ehe sich jedoch die Strafverfolgung um ihn kümmern konnte, tauchte er unter, absolvierte eine Ausbildung (Waffen/Sprengstoff/Logistik) in den Terror-Camps der Nationalen Aktion und stieg bei dieser Vereinigung rasch in der Hierarchie auf.  
 
Bevorzugt sprengte er Metamenschenunterkünfte in Slums, ehe er [[2058]] im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]] auftauchte. Nach einer Wahlkampfveranstaltung der [[Deutschnationale Partei|Deutschnationalen Partei]] in Rostock täuschte er einen Anschlag auf deren Spitzenkandidaten [[Mathias Fröhlich-Eisner]] vor. - In Wahrheit war Fröhlich-Eisner aber zusammen mit dem westphälischen Monsignore [[Cölestin Harden]] und dem [[Exec]] Dr. [[Eberhard Theis]] von der Bremer Vulkan Werft in eine Verschwörung Baduscheids verwickelt, die darauf abzielte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum [[Pomorya]] zu verüben. Im Verlauf der Vorbereitungen zu dem Attentat ermordete Baduscheid mehrere Metamenschen, darunter auch [[Miro Vinetari]], einen [[Elfen]]diplomaten des Konsulats von Pomorya in [[Hamburg]], den er mit einer radioaktiven Glaskokille aus dem gestohlenen Atommülltransport regelrecht pfählte, und beging mit seinen Gesinnungsgenossen diverse Piratenüberfälle. Nach dem sein erster Versuch - der Abschuss alter Atomraketen eines gesunkenen russischen U-Boots auf dem Grund der Ostsee - gescheitert war, fand er am 03.03.[[2059]] bei einem zweiten erfolglosen Attentatsversuch, bei dem er die restlichen 5 Kobaltbomben mit Booten zur pomoroyanischen Küste transportierte, um Nord-Rügen ''platt zu machen'' selbst den Tod.
 
Als Mitglied der Kommandoebene der terroristischen Vereinigung waren auf seinen Kopf 100.000 € vom [[BKA]] ausgesetzt, die sich der Schattenreporter [[Severin T. Gospini]] verdiente, der Sebastian Baduscheids Pläne letztlich vereitelte. Auch in den Schattenkreisen der ADL wurde er wegen seiner Verbrechen (vergeblich) gesucht. <ref>[[Einzelne Romane (41-60)#Sturmvogel|Sturmvogel]] - Roman von Markus Heitz</ref>
 
== Quellenangabe ==
<references/>
 
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[[Kategorie:Persönlichkeiten der Sechsten Welt]]
[[Kategorie:Persönlichkeiten (Metamenschen)]]

Version vom 14. September 2007, 14:28 Uhr

Sebastian Baduscheidt war Ende 20, etwas über 180 cm groß, 80 kg schwer, hatte dunkelblonde kurze Haare und graugrüne Augen. Er gehörte der Kommandoebene der rechts-terroristischen Nationalen Aktion an.

Er wurde aus der Bischofsgarde Westphalens unehrenhaft entlassen, nach dem er - unprovoziert und unbegründet - im Einsatz mehrere Metamenschen getötet hatte. Ehe sich jedoch die Strafverfolgung um ihn kümmern konnte, tauchte er unter, absolvierte eine Ausbildung (Waffen/Sprengstoff/Logistik) in den Terror-Camps der Nationalen Aktion und stieg bei dieser Vereinigung rasch in der Hierarchie auf.

Bevorzugt sprengte er Metamenschenunterkünfte in Slums, ehe er 2058 im Norddeutschen Bund auftauchte. Nach einer Wahlkampfveranstaltung der Deutschnationalen Partei in Rostock täuschte er einen Anschlag auf deren Spitzenkandidaten Mathias Fröhlich-Eisner vor. - In Wahrheit war Fröhlich-Eisner aber zusammen mit dem westphälischen Monsignore Cölestin Harden und dem Exec Dr. Eberhard Theis von der Bremer Vulkan Werft in eine Verschwörung Baduscheids verwickelt, die darauf abzielte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf das Herzogtum Pomorya zu verüben. Im Verlauf der Vorbereitungen zu dem Attentat ermordete Baduscheid mehrere Metamenschen, darunter auch Miro Vinetari, einen Elfendiplomaten des Konsulats von Pomorya in Hamburg, den er mit einer radioaktiven Glaskokille aus dem gestohlenen Atommülltransport regelrecht pfählte, und beging mit seinen Gesinnungsgenossen diverse Piratenüberfälle. Nach dem sein erster Versuch - der Abschuss alter Atomraketen eines gesunkenen russischen U-Boots auf dem Grund der Ostsee - gescheitert war, fand er am 03.03.2059 bei einem zweiten erfolglosen Attentatsversuch, bei dem er die restlichen 5 Kobaltbomben mit Booten zur pomoroyanischen Küste transportierte, um Nord-Rügen platt zu machen selbst den Tod.

Als Mitglied der Kommandoebene der terroristischen Vereinigung waren auf seinen Kopf 100.000 € vom BKA ausgesetzt, die sich der Schattenreporter Severin T. Gospini verdiente, der Sebastian Baduscheids Pläne letztlich vereitelte. Auch in den Schattenkreisen der ADL wurde er wegen seiner Verbrechen (vergeblich) gesucht. [1]

Quellenangabe

  1. Sturmvogel - Roman von Markus Heitz