Ethienne LaStrange: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. Januar 2015, 19:18 Uhr
Ethienne LaStrange † um den 23.01.2077 | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Kinder | mindestens 5:
|
Nationalität | französisch |
Tätigkeit | Fischer |
Ethienne LaStrange ist ein französischer Fischer – aber alles andere, als eine Zierde seines Berufsstandes.
Tätigkeit
Um den Hunger und die Gier der französischen Hauptstadt Paris nach natürlichen Lebensmitteln zu befriedigen, und dabei für sich und seine Crew einen gehörigen Profit einzufahren, missachtet Ethienne LaStrange gewohnheitsmäßig jedwede internationalen Übereinkommen und Vereinbarungen zu fischerei-rechtlichen Mindeststandards, Nachhaltigkeit und Fangquoten. Bevorzugt fährt er mit seinen Kuttern, die faktisch schon kleine schwimmende Fischfabriken sind, und in jeder Hinsicht mit den Kleinfrachtern des Freihändler-Typs in Fischereiausstattung [L 1] vergleichbar sind in die erweiterten Hoheitsgewässer Tír na nÓgs, wo er – unmittelbar außerhalb des Schleiers – die Fischbestände der Irischen See plündert. Seine Söhne Louis, Frederíc, Fabian, Jean-Jaques und Marcel betreiben das Handwerk der Raubfischerei, seit sie in der Lage sind, auf den Decksplanken der väterlichen Fahrzeuge zu stehen, und ihrem „Herrn Papa“ bei seiner Tätigkeit zur Hand zu gehen. - Dass LaStrange Senior (wie auch sein ältester Sprössling, Louis) nebenbei auch ein bisschen schmuggelt, und sich – angeblich – auch für etwas Piraterie nicht zu schade ist, wenn die Gelegenheit günstig ist, sollte nicht verwundern. Etwas nachweisen konnte man ihm diesbezüglich bislang jedoch noch nie. - Seine illegalen Fangpraktiken scheinen in Frankreich dagegen – solange er nicht in französischen Gewässern fischt – den Behörden der Grande Nation reichlich egal zu sein...
Schicksal
Die offensichtliche, fehlende Bereitschaft der französischen Ordnungshüter, seinem Treiben einen Riegel vorzuschieben, hat (zusammen mit der berechtigten Sorge der Tír-Elfen, dass die Schädigung ihrer Fischbestände nichts wäre, was vom Europäischen Gerichtshof, dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag oder den Richtern des Konzerngerichtshofes angemessen geahndet würde) dazu geführt, dass die Fischereibehörden von Galway einen inoffiziellen Weg beschritten. - So stellte der Chef der dortigen Hafenkommandantur diskret den Kontakt zu ein paar Freien Transportunternehmern der Meere her, die sich erst kürzlich in der Hafenstadt an der irischen Westküste niedergelassen hatten, und erteilte ihnen unter der Hand den Auftrag, etwas gegen die französischen Raubfischer zu unternehmen... Ein Job, den die Freibeuter von der «Impaler of Irongrad» unter ihrem böhmischen Käpt'n Karel im Januar '77 nur zu gerne übernahmen.
Wobei der Wunsch des Hafenkommandanten an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ: Schiffe und Fanggerät der Franzmänner irreparabel zerstören, und dafür sorgen, dass diese ihre Tätigkeit nicht – sobald ihre Versicherung bezahlt hätte – mit neuen Booten und Netzen wieder aufnähmen... und wenn möglich allen anderen französischen Fischern noch eine deutliche Botschaft übermitteln... etwa durch den Zustand der Wracks, wenn sie in der Seine-Mündung treibend gefunden würden... Meine Bordorks hätten diese Art von Job mit Begeisterung ausgeführt... Und was Doggo, Scavanger und Waterkant angeht, haben die mit den „Missionsparametern“ auch kein Problem. - Mir persönlich sind weniger gewalttätige Aufträge zwar grundsätzlich entschieden lieber, aber was tut man nicht alles, um bei den Verantwortlichen im künftigen Heimathafen einen Stein im Brett zu haben, ne?! | |
Karel – letzter Käpt'n der königlich-böhmischen Gebirgsmarine |
...wobei es uns zum Glück erspart geblieben ist, den Rest der Kutter-Besatzungen zu geeken, die den Beschuss aus Doggos MG-3 und unseren beiden Weltkriegs-Flaks überlebt hatten... Die «Ancients»-Ganger, die unser Käpt'n als Verstärkung für diesen Raid angeheuert hatte, sind ja nun - ungeachtet dessen, dass ich selbst den Kontakt hergestellt hatte - nicht unbedingt die Bordkameraden, die ich mir aussuchen würde, wenn ich eine Wahl hätte, aber Jolly Rogers Jungs aus Belfast hatten - rein zufällig - 'nen größeren Vorrat nicht gestrecktes oder verschnittenes Laés, so dass wir die verbliebenen Franzmänner mit gelöschtem Lang- und Kurzzeitgedächtnis ihrem Schicksal überlassen konnten, und uns an denen nicht die Hände schmutzig machen mussten! - Ob sie die französische Küstenwache von ihren Kutterwracks rettet, auf denen wir sie vor der Seine-Mündung zurückgelassen haben, liegt dann nicht mehr in unserer Hand... | |
Kwang The VERY Korean Technomancer |
...war aber trotzdem 'arte Kampf, wo mich fast 'at erinnert an some of the Fights in meine alte Heimat ... at 'ome, in Gold and Ivory Coast! - Lots of Blood! Five or Six dead ... 5, 6 Tote, yeah! - Und Scavanger ... that Ghoul took his Chance! - Konnte sich mal wieder richtig satt essen, während Raid...! | |
Doggo ...da Baule-Gunboy |