Schwarze See: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein hanseatischer Schieber, der sich [[Jasper]] nannte, bezeichnete das Treffen mit den Gangern der «Volksfront von Harburg» im Hinterzimmer des «Schwarze See» gegenüber seinem [[Chummer]], dem bekannten, reiselustigen [[Troll]] und Blogger [[A-Hörnchen]] zynisch als „Frischfleisch gucken“. | Ein hanseatischer Schieber, der sich [[Jasper]] nannte, bezeichnete das Treffen mit den Gangern der «Volksfront von Harburg» im Hinterzimmer des «Schwarze See» gegenüber seinem [[Chummer]], dem bekannten, reiselustigen [[Troll]] und Blogger [[A-Hörnchen]] zynisch als „Frischfleisch gucken“. |
Version vom 30. November 2014, 19:16 Uhr
Schwarze See Überblick (Stand: 2071) |
Kurzbeschreibung: Kneipe |
Lage: Harburg-West, Hamburg |
Besitzer: Willi (Wirt) |
Das „Schwarze See“ ist eine Kneipe in Harburg-West.
Beschreibung
Das Lokal, das man kaum anders denn als Kaschemme bezeichnen kann, liegt direkt in Küstennähe. Dank der verdrekten Nordsee vor der Haustür stinkt es hier permanent bestialisch nach Chemikalien und nach Fisch. - Allein die Anreise im offenen Hoverspeeder fordert deshalb dem Magen der Gäste schon einiges ab.
Im «Schwarze See» gibt es im Prinzip nur einen großen Gastraum mit Bartheke und Billard, ein Hinterzimmer, in dem sich Schieber und Schmidts - so sie sich hertrauen - mit Runnerneulingen treffen können sowie die Toiletten, die man vom Hinterzimmer aber nicht direkt erreichen kann, ohne den Gastraum zu durchqueren.
Der Wirt, der nur auf den Namen "Willi" hört, verdient seine Euros außer mit dem Servieren von Schnäpsen mit der Vermietung des Hinterzimmers.
Publikum
Zwei Schmalspur-Gangs - die «Harburgische Volksfront» und die konkurrierende «Volksfront von Harburg» - die beide jeweils Pseudo-Ninja-Outfits tragen, und sich als Gelegenheits-Runner verdingen, betrachten den Bezirk mit dem Lokal als in ihrem Turf liegend. Treffen beide Gruppen im «Schwarze See» aufeinander, ist praktisch eine Kneipenschlägerei mit Waffeneinsatz vorprogrammiert, bei der der Magier unter den Gangern unter Umständen auch zu tödlichen Kampfzaubern greift...
Ein hanseatischer Schieber, der sich Jasper nannte, bezeichnete das Treffen mit den Gangern der «Volksfront von Harburg» im Hinterzimmer des «Schwarze See» gegenüber seinem Chummer, dem bekannten, reiselustigen Troll und Blogger A-Hörnchen zynisch als „Frischfleisch gucken“.
Quellenindex
- Schockwellenreiter-Forum - A-Hörnchens Blog: "Drei Ninjas für ein Halleluja"
Weblinks