Horizon Group: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. Juni 2007, 20:54 Uhr

Konzernlogo der Horizon Group
© FanPro

Die Horizon Group ist ein AAA-Megakonzern. Ihr Kerngeschäft ist der Bereich Medien, Public Relations und Unterhaltung, aber Horizon hält auch starke Marktanteile bei den Konsumgütern, Dienstleistungen, Immobilien und Pharmazeutika. Der Hauptsitz des Konzerns ist in Los Angeles, Pueblo Corporate Council, CEO ist der ehemalige SimSinn-Star Gary Cline.

Geschäftprofil

Horizon ist auf Meinungsmanipulation spezialisiert. Die Konzentration auf Nachrichten, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Vermarktung und die vielfachen Querverbindungen zum zweiten Schwerpunkt Unterhaltungsindustrie, machen den Konzern zu einem wichtigen Partner für viele andere Unternehmen und Regierungen bzw. Regierungsorganisationen. Horizon kann einige wichtige politische Beziehungen vorweisen, unter anderem zu Tir Tairngire und dem Pueblo Corporate Council.

Eine Besonderheit der Horizon Group ist ihre dezentralisierte und auf Konsens ausgerichtete Führungsstruktur. Der Konzern hat eine flache Hierarchie, Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, Arbeitsgruppen aus den verschiedensten Unternehmensbereichen kommunizieren miteinander und tauschen Ideen und Meinungen aus, Tochterfirmen innerhalb des Konzernimperiums haben ein relativ großes Mitspracherecht.

Der Fokus auf Mitarbeiterführung ist eines der Erfolgsgeheimnisse von Horizon. Der Konzern investiert in die Entwicklung der Talente und Interessen seiner Angestellten, die sich zudem auf eine sehr gute Absicherung verlassen können. Normaler Bestandteil der Arbeit für Horizon ist daher auch der Aufenthalt in konzerneigenen Erholungs- und Kreativzentren. Da Mitarbeiter verpflichtet sind verwertbare Ergebnisse ihrer privaten Interessen mit Horizon zu teilen, sind diese Zentren Quelle innovativer Ideen und unkonventioneller neuer Ansätze.

Geschichte

Der Aufstieg der Horizon Group begann mit dem zweiten Crash im Jahre 2064. Das Medienunternehmen konnte in zweifacher Hinsicht von diesem Ereignis profitieren. Zum einen starb Lucien Cross, CEO des ehemaligen AAA-Megakonzern Cross Applied Technologies, während des Crash bei einem Flugzeugabsturz. Das entstandene Machtvakuum, wußte Langzeitrivale Ares Macrotechnology zu nutzen, um Cross massiven ökonomischen Schaden zuzufügen, so dass sich der Konzern vom Konzern-Gerichtshof zurückziehen mußte und so den Weg für Horizon frei machte.

Der zweite Vorteil, den die Horizon Group aus dem Crash zog, war die Schwäche vieler kleiner und mittlerer Unternehmen, die der Konzern entweder aufkaufen oder von einer Zusammenarbeit überzeugen konnte. Auch hier profitierte Horizon von CATCos Niedergang. Cross Entertainment and Multimedia wurde ebenso Ziel von Übernahmeversuchen, wie Hisato Turner, denen Horizon schließlich NewsNet abnahm.

Shadowtalk Pfeil.png Aus ihren toten Fingern gewunden, trifft es vielleicht eher.
Shadowtalk Pfeil.png Melvin

Global China Group Ltd. ist ein weiteres Beispiel: Der Trideokonzern aus Hong Kong bevorzugte eine Fusion mit Horizon und entging damit einem Übernahmeangebot von Ares Global Entertainment direkt nach dem Crash.

Gestärkt durch die Übernahmen nutzte Horizon seine guten Beziehungen zu Tir Tairngire und dem Pueblo Corporate Council um sich schließlich erfolgreich für einen Platz am Konzern-Gerichtshof zu bewerben.

Tochterfirmen

Global China Group Ltd.
NewsNet
Virtual World Disney, Lantau Island, Hongkong