Confédération Suisse Francophone: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Februar 2013, 23:35 Uhr
Die Confédération Suisse Francophone (CSF) ist der französischsprachige Teil der Schweiz.
Geschichte
Sie ist seit ihrer Abspaltung 2006, dem folgenden "Blitzbürgerkrieg", dem von der UNO in Genf mit der Androhung eines Flächenbombardements durch deren Blauhelm-Truppen erzwungenen Waffenstillstand und dem mit norwegischer Vermittlung ausgehandelten Frieden 2007 mit der deutschsprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft in einem Staatenbund mit gemeinsamer, strikt neutraler Außenpolitik, Währung und Defensivarmee verbunden.
Bei der Währung, dem Fränkli, haben sich unsre Bundesräte in Bern dann noch einen bösen Affront gegenüber ihren französisch sprechenden Landsleuten erlaubt, in dem sie den 100-Franken-Schein mit dem Portrait von General Altdorfer schmückten, der - hätte die UNO ihn nicht daran gehindert - mit dem Bundesheer im Dezember 2006 Genf erobert und das Welschschweizer Parlament aufgelöst und verhaftet hätte... | |
Berend |
In der Folge haben sich SEg und CSF stark auseinander entwickelt, was insbesondere für die - gesetzgeberische - Reaktion auf das Erwachen galt: Das «Gesetz zur Trennung von Metamenschen» (MTG) von 2022, das den Metamenschen die Bürgerrechte entzog und die strikte Reglementierung der Magie 2024 mittels der «Zaubervorlage» bzw. dem «Gesetz zur Kontrolle der Magie» (MKG) wurden beide jeweils nur in der SEg umgesetzt, in der CSF jedoch nicht angenommen, und sind in den Augen der weltoffeneren Einwohner der Confédératio die augenfälligsten Beispiele für die Intoleranz der Deutsch-Schweizer. - Die Einwanderung einer Vielzahl von in der deutschsprachigen SEg von Ausweisung und Ausschaffung bedrohten Metamenschen schuf allerdings auch in der weltoffeneren Welsch-Schweiz erhebliche, soziale Probleme, und führte in der Hauptstadt Genf vorübergehend zu Unruhen (und dem Erlass von verschiedenen Notstandsgesetzen). Nach der Lockerung sowohl der Zaubervorlage als auch des MTG in den 2050ern, als die SEg Elfen und Zwergen die schweizerische Staatsbürgerschaft wieder zugestand, kam es zu einer vorsichtigen Wiederannäherung der beiden Landesteile.
Magie
Da die Zaubervorlage in der CSF nicht angenommen und umgesetzt wurde, die Naturmagie in der SEg verbot, sind hier faktisch alle magischen Traditionen legal, die nicht auf die Schädigung von (Meta)menschen hinarbeiten, oder diese voraussetzen, wie etwa toxische Magie, Blutmagie oder Petro-Voodoo. Seit dem UB-Skandal werden allerdings Praktizierende der Insektentradition bei den Welschschweizern selbstverständlich auch nicht mehr geduldet.
Von den diversen Orten der Macht, die in der CSF inklusive des Einzugsbereichs der Hauptstadt Genf existieren, sind ungeachtet dessen nicht wenige ausgerechnet auf Blutmagie ausgerichtet und aspektiert.
...wobei verzerrte, neuzeitliche Kollegen daran nicht allein die Schuld tragen: Sowohl die Druiden der alten Helvetiker, die ja eine Menge von Blut- und Menschenopfern hielten, als auch die ausufernden Hexenverbrennungen zu Zeiten Calvins haben dafür gesorgt, daß die entsprechenden Kultstätten entstehen konnten, wo jeder verantwortungsbewußte Magier es sich lieber zweimal überlegen wird, ob er hier wirklich einen Geist beschwören oder ein Ritual ausführen will...! | |
Mag-O-Crater |
...wobei in diesem Zusammenhang ausdrücklich noch mal vor dem Phänomen der Brockengeister gewarnt werden muß, die leider gerade in Genf und im Kanton Waadt mit erschreckender Häufigkeit auftreten! | |
Mariechalle Geneve |
Sport
Neben dem Wassersport, zu dem die großen Seen der Westschweiz inklusive des Genfer Sees einladen, und den letzten, noch genutzten Wintersportgebieten der französischen Schweiz haben auch die modernen Profisportarten in der CSF ihre Anhänger. So gibt es beispielsweise genügend Fans, die die Stadtkriegler der «Blue Helmets Geneve» anfeuern, die - wenigstens in den 2050ern - in der Deutschen Stadtkrieg Liga in der benachbarten ADL spielten. [1]
Quellenindex
- [[Quelle, de: ?c&d? vgl. Liste#|?c&d? vgl. Liste]] ?
Informationen |
Quellenangabe
- ↑ [[Quelle, de: ?b:adl? vgl. Liste#|?b:adl? vgl. Liste]] ?