Ati: Unterschied zwischen den Versionen
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Heute, mehr als zwei Jahrzehnte später, ist Ati nicht nur ein Kung-Fu-Adept der Extraklasse, sondern auch ein [[Initiat]] 5. Grades, der in seiner Funktion als Bodyguard für die Führungsspitze von Audi Motor Technologies nicht allein seine Pflicht sondern auch seine Berufung sieht. Er ist seinem jeweiligen Schutzbefohlenen und dem Konzern, dem er - aus seiner Sicht - alles verdankt, was er erreicht hat, gegenüber absolut loyal, wobei die Reihenfolge nicht unbedingt feststehen muss. Mehrere Execs von AMT verdanken es Ati, dass sie Überfälle von [[Go-Gang]]ern, Anschläge von [[Ökoterrorist]]en oder Attacken von militanten Policlubbern überlebt und meistens sogar heil und unverletzt überstanden haben. Mit Übeltätern, die seinen Schutzbefohlenen ans Leben oder die Brieftasche respektive den [[Credstick]] wollen, geht Ati alles andere als sanft um, und auch harmlosere Störenfriede wie etwa Eierwerfer bleiben praktisch nie ungeschoren. Drei Jahre dient er jetzt bereits dem [[wp:Chief Human Resources Officer|CHRO]] [[Fahr Bertos]] als metamenschlicher Schatten, Schild, zusätzliches Paar Augen und Stütze. Obwohl er oft genug dessen ''Gespielinnen'' trösten musste, wenn der alternde Galan sie abgelegt bzw. fallen gelassen hat, ist Ati immer bereit gewesen, dessen Schwächen zu entschuldigen und die kleinen Fehltritte zu vertuschen. - Er ist sich allerdings auch nicht zu schade, die jovialen Freundlichkeiten, die ihm sein Chef zukommen lässt, dankend anzunehmen: Das ''Trösten'' aufgelöster, junger Damen ist teilweise durchaus nach seinem Geschmack, er nennt eine beeindruckende Sammlung antiker Waffen und einen [[Ferrari]] mit [[2050er]] Baujahr sein eigen, und sollte er seine Pensionierung erreichen, wartet ein nettes Konto in der [[Schweiz]] darauf, zur Finanzierung seiner eigenen Kampfsportschule zu dienen. | Heute, mehr als zwei Jahrzehnte später, ist Ati nicht nur ein Kung-Fu-Adept der Extraklasse, sondern auch ein [[Initiat]] 5. Grades, der in seiner Funktion als Bodyguard für die Führungsspitze von Audi Motor Technologies nicht allein seine Pflicht sondern auch seine Berufung sieht. Er ist seinem jeweiligen Schutzbefohlenen und dem Konzern, dem er - aus seiner Sicht - alles verdankt, was er erreicht hat, gegenüber absolut loyal, wobei die Reihenfolge nicht unbedingt feststehen muss. Mehrere Execs von AMT verdanken es Ati, dass sie Überfälle von [[Go-Gang]]ern, Anschläge von [[Ökoterrorist]]en oder Attacken von militanten Policlubbern überlebt und meistens sogar heil und unverletzt überstanden haben. Mit Übeltätern, die seinen Schutzbefohlenen ans Leben oder die Brieftasche respektive den [[Credstick]] wollen, geht Ati alles andere als sanft um, und auch harmlosere Störenfriede wie etwa Eierwerfer bleiben praktisch nie ungeschoren. Drei Jahre dient er jetzt bereits dem [[wp:Chief Human Resources Officer|CHRO]] [[Fahr Bertos]] als metamenschlicher Schatten, Schild, zusätzliches Paar Augen und Stütze. Obwohl er oft genug dessen ''Gespielinnen'' trösten musste, wenn der alternde Galan sie abgelegt bzw. fallen gelassen hat, ist Ati immer bereit gewesen, dessen Schwächen zu entschuldigen und die kleinen Fehltritte zu vertuschen. - Er ist sich allerdings auch nicht zu schade, die jovialen Freundlichkeiten, die ihm sein Chef zukommen lässt, dankend anzunehmen: Das ''Trösten'' aufgelöster, junger Damen ist teilweise durchaus nach seinem Geschmack, er nennt eine beeindruckende Sammlung antiker Waffen und einen [[Ferrari]] mit [[2050er]] Baujahr sein eigen, und sollte er seine Pensionierung erreichen, wartet ein nettes Konto in der [[Schweiz]] darauf, zur Finanzierung seiner eigenen Kampfsportschule zu dienen. | ||
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Version vom 26. Februar 2011, 19:14 Uhr
Ati * 2021 in Bochum | |
Alter | 62 |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Hobgoblin |
Magisch aktiv | Ki-Adept |
Nationalität | deutsch-türkisch |
Konzernangehörigkeit | Audi |
Ati ist ein Hobgoblin, Adept und der loyale Bodyguard von Fahr Bertos bei Audi Motors Technologies
Biographie
Kindheit
Ati wurde als Deutsch-Türke in der vierten Generation in Bochum geboren, wo sein Vater als Technischer Zeichner im Modelldesign bei Opel beschäftigt war. Er kam während der ersten Wochen der ersten großen Welle der Goblinisierung als Hobgoblin zur Welt, wobei er das Glück hatte, dass seine Eltern, die zwei Söhne an VITAS-I verloren hatten, nichts von den anti-metamenschlichen Vorurteilen vieler Moslems wissen wollten, und ihren jüngsten Sohn, der so offenkundig anders war, ebenso liebten wie ihre älteren Kinder. - Nichts desto trotz hatte er während seiner Grundschulzeit im Rhein-Ruhr-Megaplex, der in diesen Jahren zu dem Sprawl zusammenwuchs, als den man ihn in der heutigen ADL kennt, eine Menge auszustehen: Die Nachbarschaft war von türkischen Gangs geprägt, die ihn als Meta bei jeder sich bietenden Gelegenheit schmerzhaft spüren ließen, was sie von ihm hielten. Gezwungener Maßen entwickelte er sich frühzeitig zum Kampfsport-Crack, der bereits mit 10 Jahren die Prüfungen für die ersten vier Gürtel in Kung-Fu im örtlichen Dojo mit Bravour bestanden hatte, das zu seinem Glück von einem Koreaner ohne Vorurteile geführt wurde.
Als er 11 war, ließ sein Vater sich von einem Headhunter überzeugen, zum Audi-Konzern nach Ingolstadt zu wechseln. Was für seine Eltern einen deutlichen sozialen (und vor allem wirtschaftlichen) Aufstieg bedeutete, war für ihn keinesfalls eine Verbesserung, da die Feindseeligkeit gegenüber allen Erwachten in Süddeutschland eher noch stärker ausgeprägt war, als im Ruhrgebiet. Trotz - oder vielleicht gerade wegen - der Feindschaft, die ihm seine Umwelt entgegenbrachte, zeichnete er sich in der Schule durch Bestleistungen aus. Als er gerade 16 war, und kurz davor stand, die 11. Klasse des konzerneigenen «Technischen August-Horch-Gymnasiums» - wie schon die 9. und 10. - als Jahrgangsbester abzuschließen, kam es zu einem verhängnisvollen Zwischenfall: Auf einem Volksfest wollte eine Gruppe angetrunkener, halbwüchsiger Schläger dem jungen Hobgoblin "die Gelegenheit verschaffen, sich die Erdleitung der Matrix von unten zu betrachten". Zu siebt fielen sie hinter einem Bierzelt über Ati her, und diesem blieb keine andere Wahl, als sich seiner grünlichen Haut zu wehren, wenn er nicht totgeschlagen werden wollte. Als er es schließlich schaffte, seinen Angreifern zu entkommen, hatten drei der Rowdies multiple Knochenbrüche davon getragen, mit denen sie die folgenden Monate im Krankenhaus verbrachten, und einer stand überhaupt nicht mehr auf. Der Jugendrichter, vor den man Ati zerrte, schäumte und wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte der Jugendliche die folgenden Jahre in einem geschlossenen staatlichen Erziehungsheim hinter Mauern und vergitterten Fenstern verbracht. Zu Atis Glück war er aber dem Chef des Sicherheitsdienstes bei AMT aufgefallen, und dieser war beeindruckt davon, wie der Junge mit blossen Händen (und Füßen) mit den Angreifern fertig geworden war, die in Überzahl, größer und schwerer als er gewesen und mit Holzlatten und einem Stück Stahlrohr über ihn hergefallen waren. Der Security-Mensch machte dem Hobgoblin ein Angebot, das dieser nicht ablehnen konnte: Statt Erziehungsheim eine Ausbildung an der Konzernakademie für Sicherheitspersonal!
Ausbildung
Die folgenden fünf Jahre knallharter Ausbildung lehrten den jungen Ati nicht nur, seinen Körper als Waffe zu gebrauchen und mit jeder Waffe, die er in die schlanken und zu gleich stahlharten Finger bekam, umzugehen, sondern auch das Einmaleins der Konzern-Ettikette. Dank seiner angeborenen Zähigkeit - und der Tatsache dass er ein körperlicher Adept war, ohne es jedoch zunächst selbst zu wissen - überstand er den erbarmungslosen Drill, ohne dass es selbst dem bösartigsten Ausbilder gelungen wäre, ihn zu zerbrechen. Ein Sicherheits-Magier von Audi Motors Technologies wurde kurz vor Abschluss der regulären Ausbildung zum Sicherheitsmann auf ihn aufmerksam, da er die Magie in Atis Aura bemerkte. Adeptenkräfte wurden in diesen Jahren gerade erst von der Magietheorie als magisch identifiziert und anerkannt, und der Konzern hätte vermutlich so einige Probleme gehabt, unter seinem Personal einen geeigneten Lehrmeister und Sensei für Ati zu finden. Zufällig war aber ein Mitglied des Security-Teams, das für die Delegation von Execs von Lamborghini verantwortlich war - einer der Luxusmarken die inzwischen unter dem Dach von Audi standen - selbst ein Adept und bereit, Atis weiteres Training zu übernehmen.
Karriere im Konzern
Heute, mehr als zwei Jahrzehnte später, ist Ati nicht nur ein Kung-Fu-Adept der Extraklasse, sondern auch ein Initiat 5. Grades, der in seiner Funktion als Bodyguard für die Führungsspitze von Audi Motor Technologies nicht allein seine Pflicht sondern auch seine Berufung sieht. Er ist seinem jeweiligen Schutzbefohlenen und dem Konzern, dem er - aus seiner Sicht - alles verdankt, was er erreicht hat, gegenüber absolut loyal, wobei die Reihenfolge nicht unbedingt feststehen muss. Mehrere Execs von AMT verdanken es Ati, dass sie Überfälle von Go-Gangern, Anschläge von Ökoterroristen oder Attacken von militanten Policlubbern überlebt und meistens sogar heil und unverletzt überstanden haben. Mit Übeltätern, die seinen Schutzbefohlenen ans Leben oder die Brieftasche respektive den Credstick wollen, geht Ati alles andere als sanft um, und auch harmlosere Störenfriede wie etwa Eierwerfer bleiben praktisch nie ungeschoren. Drei Jahre dient er jetzt bereits dem CHRO Fahr Bertos als metamenschlicher Schatten, Schild, zusätzliches Paar Augen und Stütze. Obwohl er oft genug dessen Gespielinnen trösten musste, wenn der alternde Galan sie abgelegt bzw. fallen gelassen hat, ist Ati immer bereit gewesen, dessen Schwächen zu entschuldigen und die kleinen Fehltritte zu vertuschen. - Er ist sich allerdings auch nicht zu schade, die jovialen Freundlichkeiten, die ihm sein Chef zukommen lässt, dankend anzunehmen: Das Trösten aufgelöster, junger Damen ist teilweise durchaus nach seinem Geschmack, er nennt eine beeindruckende Sammlung antiker Waffen und einen Ferrari mit 2050er Baujahr sein eigen, und sollte er seine Pensionierung erreichen, wartet ein nettes Konto in der Schweiz darauf, zur Finanzierung seiner eigenen Kampfsportschule zu dienen.
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