Trans-Latvian Enterprises: Unterschied zwischen den Versionen

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Die genauen Besitzverhältnisse von Trans-Latvian Enterprises konnten nie ganz geklärt werden. Man sagte dem Konzern Kontakte zu einem einflussreichen Mitglied der europäischen Adelsmafia nach. Alleine die Anteile an [[Novatech]] und später auch [[NeoNET]] waren für [[Richard Villiers]] Grund genug, seine rechte Hand [[Miles Lanier]] auszuschicken, um mehr über diesen Anteilseigner in Erfahrung zu bringen.<ref name="KD 121"/>
Die genauen Besitzverhältnisse von Trans-Latvian Enterprises konnten nie ganz geklärt werden. Man sagte dem Konzern Kontakte zu einem einflussreichen Mitglied der europäischen Adelsmafia nach. Alleine die Anteile an [[Novatech]] und später auch [[NeoNET]] waren für [[Richard Villiers]] Grund genug, seine rechte Hand [[Miles Lanier]] auszuschicken, um mehr über diesen Anteilseigner in Erfahrung zu bringen.<ref name="KD 121"/>


Allerdings setzte auch der [[Großdrache]] [[Celedyr]] seine [[Knights of Rage]] auf diese Untersuchungen an und ließ sie Lanier beschatten. Das hatte wiederum den Effekt, dass der Bankenkonzern [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] diese Fortschritte im Auge behielt, um so in der Zukunft wieder bei NeoNET einsteigen zu können, nachdem sie im Vorfeld der [[Transys-Erika]]-Fusion ihre Aktien an [[Transys Neuronet]] an den [[Erika]]-Chef [[Anders Malmstein]] abgetreten hatten. So waren sie in der Lage, Kommunikation der Knights abzufangen.<ref name="KD 122"/> Die nachfolgende Suche nach Lanier resultierte schließlich in einem Chaos, bei dem Agneten von NeoNET, Celedyrs Knights of Rage, Agenten von HKB und auch des [[MI6]] aufeinanderprallten und nicht wenige von ihnen den Tod fanden.<ref>{{QDE|mshfs}} S.178</ref>
Allerdings setzte auch der [[Großdrache]] [[Celedyr]] seine [[Knights of Rage]] auf diese Untersuchungen an und ließ sie Lanier beschatten. Das hatte wiederum den Effekt, dass der Bankenkonzern [[Hildebrandt-Kleinfort-Bernal]] diese Fortschritte im Auge behielt, um so in der Zukunft wieder bei NeoNET einsteigen zu können, nachdem sie im Vorfeld der [[Transys-Erika]]-Fusion ihre Aktien an [[Transys Neuronet]] an den [[Erika]]-Chef [[Anders Malmstein]] abgetreten hatten. So waren sie in der Lage, Kommunikation der Knights abzufangen.<ref name="KD 121"/> Die nachfolgende Suche nach Lanier resultierte schließlich in einem Chaos, bei dem Agneten von NeoNET, Celedyrs Knights of Rage, Agenten von HKB und auch des [[MI6]] aufeinanderprallten und nicht wenige von ihnen den Tod fanden.<ref>{{QDE|mshfs}} S.178</ref>


==Anteile==
==Anteile==

Version vom 6. Dezember 2023, 14:11 Uhr

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Trans-Latvian Enterprises
Überblick (Stand: 2072) [1]
Hauptsitz: Estland[2]
Branche: Investment-Konsortium

Trans-Latvian Enterprises ist ein mysteriöses Investment-Konsortium und ein Anteilseigner von NeoNET.

Geschichte

In der Vergangenheit war Trans-Latvian Enterprises ein Teilhaber von Novatech und wurde im Rahmen der Fusion mit Transys-Erika Teilhaber des neuentstandenen NeoNET. Der Konzern sandte Swaraj Verghese in den Vorstand der früher als leitender Angestellter bei Erika tätig war. Verghese wurde nach der Fusion von Transys Neuronet und Erika als Nachfolger für Anders Malmstein in der Position als Geschäftsführer gehandelt, doch als Malmstein dann Celedyr ausmanövrierte und sich selbst an die Spitze gesetzt hatte, verließ Verghese Erika.[1]

Besitzverhältnisse

Die genauen Besitzverhältnisse von Trans-Latvian Enterprises konnten nie ganz geklärt werden. Man sagte dem Konzern Kontakte zu einem einflussreichen Mitglied der europäischen Adelsmafia nach. Alleine die Anteile an Novatech und später auch NeoNET waren für Richard Villiers Grund genug, seine rechte Hand Miles Lanier auszuschicken, um mehr über diesen Anteilseigner in Erfahrung zu bringen.[2]

Allerdings setzte auch der Großdrache Celedyr seine Knights of Rage auf diese Untersuchungen an und ließ sie Lanier beschatten. Das hatte wiederum den Effekt, dass der Bankenkonzern Hildebrandt-Kleinfort-Bernal diese Fortschritte im Auge behielt, um so in der Zukunft wieder bei NeoNET einsteigen zu können, nachdem sie im Vorfeld der Transys-Erika-Fusion ihre Aktien an Transys Neuronet an den Erika-Chef Anders Malmstein abgetreten hatten. So waren sie in der Lage, Kommunikation der Knights abzufangen.[2] Die nachfolgende Suche nach Lanier resultierte schließlich in einem Chaos, bei dem Agneten von NeoNET, Celedyrs Knights of Rage, Agenten von HKB und auch des MI6 aufeinanderprallten und nicht wenige von ihnen den Tod fanden.[3]

Anteile

Anteile
Konzern 2061[4] 2072[5] 2078[6]
Novatech 24% - -
NeoNET - 11% 11%

Endnoten

Einzelnachweise

Schreibvarianten

  • Trans-Latvia Enterprises -- CD, MP
  • Trans-Latvian Enterprises -- CG, JS, SF

Index

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Weblinks