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Die Freie Stadt Sekondi ist eine Konzernenklave in Westafrika.
Geschichte
Die Stadt wurde während der ersten VITAS-Epidemie, die in Afrika besonders heftig wütete, komplett entvölkert und war in der Folge eine Geisterstadt, ehe der Stamm der Ga sie wieder besiedelte, der sich nicht für die Zwangs-Assimilation in der nationalistischen Asante-Nation begeistern konnte, und in der Folge zur Auswanderung gezwungen war. Um Schutz zu erhalten, machten die Stammesführer der Ga einen Deal mit den Megakonzernen und dem Konzerngerichtshof, durch den Sekondi 2023 zur Konzern-Freistadt wurde.
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Der Asantehene verweist noch heute gerne darauf, wie die Ga damals von den Kons über'n Tisch gezogen wurden, wenn es darum geht, zu begründen, warum er so eine konzernfeindliche Politik fährt...
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Ciska
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Konzernpräsenz
Da die Stadt faktisch von den Konzernen beherrscht wird, haben praktisch alle in Westafrika geschäftlich aktiven Konzerne der AAA-, AA- und A-Kategorie dort ihre Niederlassungen. Darunter sind unter anderem:
- Ares Arms Africa
- unter Leitung von Franklin Bonaire
- Tan Tien, Inc.
- A-Konzern aus der Republik China unter Regionalkordinator Meng-Chen Tsao
- Phoenix Biotechnologies
- Konzern aus dem Pueblo Corporate Council unter Divisionsleiter Kacheda Honaw
Matrix
Sekondi ist - neben Akka in der Asante-Nation - der einzige Ort an der Piraten-, Gold- und Elfenbeinküste, der eine halbwegs stabile Matrix mit geregeltem LTG besitzt.
Quellenindex
Weblinks