Makahashi-gumi

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Das Makahashi-gumi ist ein Yakuza-Clan in Düsseldorf.

Geschichte

Das Makahashi-gumi tauchte 2050 erstmals auf der Bühne der Unterwelt Nordrhein-Ruhrs auf, und absorbierte die Überreste des Ichiga-gumi, das 2053 auseinander gebrochen war, nach dem die Nitama Corporation als Waffenlieferant des Syndikats entlarvt worden war. Zu Beginn der 2070er ist das Gumi gerade dabei, innerhalb des Rhein-Ruhr-Megaplex' nach Essen zu expandieren.

Führung

Während Oyabun Hakiro Makahashi zusammen mit seinem Sohn Meda in Düsseldorf residiert [1], ist einer seiner Untergebenen Kobun, der auf den wenig subtilen und in Nordrhein-Ruhr doch recht gewagten Kampfnamen "Der Drache" hört, für die Expansion nach Essen und speziell fürs BTL-Geschäft verantwortlich.

Zugehörigkeit

Ebenso wie das Frankfurter Kabushiki-kai ist auch das Makahashi-gumi dem 4-Oyabun-Rengo zuzurechnen. [2]

Geschäftstätigkeit

Das Makahashi-gumi ist groß im Geschäft mit dem Laster - von Prostitution, Bordellen und Bunraku-Salons über Glücksspielpaläste und das damit verbundene Kredithai-Gewerbe [1] bis hin zum Handel mit Drogen, CalHots und BTLs einschließlich Snuff-Chips.

Unter anderem produziert das Gumi auch selbst CalHots, in dem legale, kommerzielle SimSinn-Filmen von ihren Programmierern nachträglich auf annäherndes BTL-Niveau hochgedreht werden. Die Yaks hielten im Nordeutschen Bund und der Freistadt Hamburg praktisch das Monopol auf dieses Produkt, ehe ein Überläufer die dafür erforderlichen Codes der Lobatchevski-Vory zur Verfügung stellte, und diese begannen, ihre eigenen, hochwertigen Chips auf die Straße zu schmeißen...[3]

Shadowtalk Pfeil.png Woran weder die Liquidierung des Verräters noch der Einsatz eines Runnerteams gegen die Vory-Codeschmiede in Bergedorf etwas änderte... man kann vielleicht ein Leck stopfen - die Zeit dreht man damit nicht zurück!
Shadowtalk Pfeil.png MobWatch - it's all kept in the Family

Weiterhin investiert das Makahashi-gumi in großem Umfang in obskure Imobiliengeschäfte, stellt eine Größe im illegalen Bereich des europäischen Kunsthandels dar, und verdient in großem Stil am Handel mit Markenfälschungen und Plagiaten, der über Import-Export-Geschäfte und - auf Straßenniveau - über die Gebraucht-Börsen und Flohmärkte in den Plexen abgewickelt wird.


Quellenindex

Informationen
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Quellenangabe

Weblinks