Kevin Otto

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Kevin Otto
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Kinder Felix Otto
Nationalität deutsch
Konzern­angehörigkeit Shiawase (ehem. Fuchi)
Tätigkeit Koordinator (leitender Angestellter)

Kevin Otto ist ein deutscher Shiawase-Konzernbürger, der in Berlin für die Koordination im Bereich der von Shiawase-Konzerntöchtern erbrachten Dienstleistungen im öffentlichen Sektor zuständig ist, egal, ob es sich dabei um Abfallentsorgung und Recycling, die Sicherheit der offiziellen Deponien im brandenburgischen Umland, Straßenreinigung oder Parkraum-Bewirtschaftung handelt.

Biographie

Kevin Otto war wie seine Frau ein Konzernangehöriger Fuchis, der zu Shiawase ging, als Fuchi im Gefolge des Fuchi-Bürgerkriegs zerbrach, und mit seiner Familie eine Shiawase-Konzernbürgerschaft annahm. Dies schloss auch seinen 2056 geborenen Sohn Felix mit ein, der in der Folge eine Reihe von konzerneigenen Schulen in Berlin besuchte, und im Sommer 2077 an der Mamoru-Shiawase-Fach-Oberschule sein Fach-Abitur erwarb.

Persönlichkeit

Kevin Otto spielt in seiner Freizeit Bridge und Golf, und besaß - zu Fuchi-Zeiten - ein Fuchi Realsense Theater-Abonnement. Er ist ein Anhänger Korin Yamanas und seiner moderneren und pragmatischen Sichtweise auf den Familien-Konzern der Shiawase-Familie. Mit Konzern-Shinto und der Verehrung irgendwelcher verstorbener Familienmitglieder des Shiawase-Clans als Kami kann er wenig anfangen. Während er sich nicht sicher ist, ob die enge Anbiederung der Berliner Shiawase-Führung bei der Köpenicker (Neo-)Kommunistin Lena Rabeja langfristig eine gute Idee ist, sieht er durchaus den Wert der öffentlichen Verträge, die Shiawase Health and Welfare und Shiawases United Parking mit seiner Tochter Berlin Parking hält, und deren Verlängerung - wenigstens in Teilen - auch von den Ratsvertretern der alternativen Bezirke unterstützt wird.

Er verabscheut die «Trog of War»-Matrixspiele, und hat seinem Sohn Felix strikt verboten, diese zu spielen. - Dabei ist er an sich keineswegs ein anti-metamenschlicher Rassist, sondern er vertritt vielmehr die Überzeugung, daß die TOW-Reihe mit ihrer vollkommen verzerrten und überzeichneten Darstellung sowohl des Troll-SCs als auch des Status-F-Berlin dem Bemühen der Metamenschen um Respekt, Anerkennung und Gleichberechtigung schaden und Öl ins Feuer der Auseinandersetzungen zwischen Konzern-Berlin und Anarcho-Berlin gießen würde. Abgesehen von diesem Punkt lässt er seinem - inzwischen fast 21jährigen - Sohn eine Menge Freiheiten, auch, wenn er darauf besteht, daß dieser von einem Bodyguard begleitet wird, wenn er etwa zum Trike-Geländefahren in die brandenburgische Provinz (oder gar zum Dirtfest in Frankfurt an der Oder) will...

Beziehungen

Kevin Otto liebt seine Frau und seinen Sohn, auch, wenn sich seine Wünsche für die Zukunft seines Sprösslings nicht unbedingt mit dessen eigenen Ideen decken. Zu Koipol vom Fahrdienst seines Konzerns, der wie er von Fuchi gekommen ist, und dessen Dienste er regelmäßig in Anspruch nimmt, wenn er die einzelnen Standorte und Niederlassungen der verschiedenen Berliner Shiawase-Töchter persönlich aufsuchen muss, wahrt er privat Distanz, da ihm dessen merkwürdige politische Ansichten doch etwas suspekt sind.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei ihn das aber nicht daran gehindert hat, mit Koipol als Partner bei einem vom Konzern gesponserten Bridge-Turnier anzutreten - das die beiden zudem gewonnen haben! Sein Anteil des Preisgeldes steckt übrigens im Sleipnir-Trike seines Filius...
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