Karlsruher Technischen Hochschule: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Karlsruher Universität''' respektive '''Karlsruher Technische Hochschule''' ('''KTH''') ist vorallem für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der [[Matrix]]-[[Technologie]] bekannt. Trotz der einschüchternden Präsenz des [[Armeeverbund]]s der [[Bundeswehr]] haben sich im Umfeld der KTH und der Fachhochschulen für Pädagogik und Musik - die zu den letzten ihrer Art in der [[ADL]] gehören - eine ''studentische Szene'' mit entsprechenden Lokalen wie dem vorwiegend von Technik-Freaks frequentierten «[[Megapulse (Location)|Megapulse]]» entwickelt.
Die '''Karlsruher Universität''' oder auch '''Karlsruher Technische Hochschule''' ('''KTH''') ist eine Universität in [[Karlsruhe]], die für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der [[Matrix]]-[[Technologie]] bekannt ist. Zu den Einrichtungen der Universität gehört das '''Karlsruher Institut für Thaumaturgie''' ('''KIT'''). Trotz der einschüchternden Präsenz des [[Armeeverbund]]s der [[Bundeswehr]] haben sich im Umfeld der KTH und der Fachhochschulen für Pädagogik und Musik - die zu den letzten ihrer Art in der [[ADL]] gehören - eine ''studentische Szene'' mit entsprechenden Lokalen wie dem vorwiegend von Technik-Freaks frequentierten «[[Megapulse (Location)|Megapulse]]» entwickelt.
 
Eine weitere, in Karlsruhe ansässige Hochschule ist die Bundeswehr-eigene [[Horst-Stöckter-Universität]], die zusammen mit anderen BW-Einrichtungen und dem Institut für [[Astrale Erkundung und Sicherung]] (IAES) Teile der nach den [[Alchera]]-Zwischenfällen von den meisten Bewohnern verlassenen Karlsruher Südstadt belegt.


==Geschichte==
==Geschichte==
Das «Institut für Schwerionenforschung» der KTH leitete am 15. September [[1998]] mit dem Ende seiner 10jährigen Veröffentlichungssperre die Ära der kommerziellen Fusionsreaktoren ein und die Universität arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem [[Karlsruhe]]r Kernforschungszentrum zusammen.  
Das «Institut für Schwerionenforschung» der KTH leitete am 15. September [[1998]] mit dem Ende seiner 10jährigen Veröffentlichungssperre die Ära der kommerziellen Fusionsreaktoren ein und die Universität arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem [[Karlsruhe]]r Kernforschungszentrum zusammen.  


Das '''Karlsruher Institut für Thaumaturgie''' ('''KIT''') hat sich wegen des Zugangs zum magischen Nexus in der Fächerstadt zu einer Größe in der thaumaturgischen Forschung entwickelt, bei dem - anders, als bei anderen Fakultäten, die in der Regel um Förderung und Sponsoren betteln müssen - die potentiellen Sponsoren geradezu Schlange stehen, so daß das Institut sich seine Förderer praktisch aussuchen kann.  
Die renommierte Pädagogische Hochschule sowie die Hochschulen für Musik und Gestaltung mussten nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] aufgeben werden, und auch diverse geisteswissenschaftliche Fakultäten der Universität wurden geschlossen, weil sie keine finanzkräftigen Sponsoren mehr fanden.


Dafür mußten die renomierte Pädagogische Hochschule sowie die Hochschulen für Musik und Gestaltung nach dem zweiten Crash aufgeben, und auch diverse geisteswissenschaftliche Fakultäten der Universität wurden geschlossen, weil sie keine finanzkräftigen Sponsoren mehr fanden.  
Im März des Jahrs [[2070]] begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit [[Mitsuhama]] Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das im Umfeld des Crashs von 2064 aufgetretenen [[AIPS]]-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, [[Technomancer|virtua-kinetischen]] Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget in Höhe von 83 Millionen [[Euro]] in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, [[KI]]- und [[Matrix]]experten [[Kaneda Jinro]] standen. Nach dem der öffentliche Druck nach dem Bekanntwerden der grausamen und unethischen Forschungsmethoden und der hohen Sterblichkeitsrate unter den - keineswegs ausschließlich freiwilligen - (meta)menschlichen Versuchssubjekten, zu stark wurde, stellten KTH und MCT das Projekt im Dezember 2070 notgedrungen ein.  


Im März des Jahrs [[2070]] begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit [[Mitsuhama]] Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das im Umfeld des [[Crash von 2064|Crashs von 2064]] aufgetretenen [[AIPS]]-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, [[Technomancer|virtua-kinetischen]] Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget in Höhe von 83 Millionen [[Euro]] in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, [[KI]]- und [[Matrix]]experten [[Kaneda Jinro]] standen. Nach dem der öffentliche Druck nach dem Bekanntwerden der grausamen und unethischen Forschungsmethoden und der hohen Sterblichkeitsrate unter den - keineswegs ausschließlich freiwilligen - (meta)menschlichen Versuchssubjekten, zu stark wurde, stellten KTH und MCT das Projekt im Dezember 2070 notgedrungen ein.  
==Fakultäten==
 
===Thaumaturgie===
Das Karlsruher Institut für Thaumaturgie hat sich wegen des Zugangs zum magischen Nexus in der Fächerstadt zu einer Größe in der thaumaturgischen Forschung entwickelt, bei dem - anders, als bei anderen Fakultäten, die in der Regel um Förderung und Sponsoren betteln müssen - die potentiellen Sponsoren geradezu Schlange stehen, so dass das Institut sich seine Förderer praktisch aussuchen kann.


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==Quellenindex==
==Quellenindex==
*[[Mephisto (Quelle)|Mephisto 44]] (April/Mai 2009) S. 22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil einer Minikampagne
 
*[[Mephisto (Quelle)|Mephisto 45]] (Juli/August 2009) S. 30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil einer Minikampagne
===Quellenbücher===
*{{Quelle|emd|S. 120, 128|x=1}}
*{{Quelle|emd|S. 120, 128|x=1}}
*{{Quelle|vt|S. 178, 180, 181, 182, 184, 185|x=1}}
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===Magazine===
*[[Mephisto (Quelle)#44|Mephisto 44]] S. 22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil
*[[Mephisto (Quelle)#45|Mephisto 45]] S. 30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil


==Weblinks==
==Weblinks==
*[[wp:Universität Karlsruhe (TH)|Wikipedia: Universität Karlsruhe (TH)]]
*[[wp:Universität Karlsruhe (TH)|Wikipedia: Universität Karlsruhe (TH)]]
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Version vom 14. Juli 2012, 15:45 Uhr

Die Karlsruher Universität oder auch Karlsruher Technische Hochschule (KTH) ist eine Universität in Karlsruhe, die für ihre Durchbrüche im Hightech-Bereich, der Telekommunikations- und der Matrix-Technologie bekannt ist. Zu den Einrichtungen der Universität gehört das Karlsruher Institut für Thaumaturgie (KIT). Trotz der einschüchternden Präsenz des Armeeverbunds der Bundeswehr haben sich im Umfeld der KTH und der Fachhochschulen für Pädagogik und Musik - die zu den letzten ihrer Art in der ADL gehören - eine studentische Szene mit entsprechenden Lokalen wie dem vorwiegend von Technik-Freaks frequentierten «Megapulse» entwickelt.

Geschichte

Das «Institut für Schwerionenforschung» der KTH leitete am 15. September 1998 mit dem Ende seiner 10jährigen Veröffentlichungssperre die Ära der kommerziellen Fusionsreaktoren ein und die Universität arbeitet im entsprechenden Fachbereich teilweise eng mit dem Karlsruher Kernforschungszentrum zusammen.

Die renommierte Pädagogische Hochschule sowie die Hochschulen für Musik und Gestaltung mussten nach dem zweiten Crash aufgeben werden, und auch diverse geisteswissenschaftliche Fakultäten der Universität wurden geschlossen, weil sie keine finanzkräftigen Sponsoren mehr fanden.

Im März des Jahrs 2070 begann die KTH in enger Zusammenarbeit mit Mitsuhama Deutschland eine Reihe neuer Forschungsprojekte mit dem Ziel, das im Umfeld des Crashs von 2064 aufgetretenen AIPS-Syndrom in Zusammenhang mit neuentdeckten, virtua-kinetischen Fähigkeiten der Patienten und möglichen Therapieansätzen zu untersuchen. MCT und KTH fassten hierfür über 300 Mitarbeiter und ein Forschungsbudget in Höhe von 83 Millionen Euro in ihrer «Virtuakinetischen Forschungskooperative» zusammen, die unter Leitung des MCT-Forschungsleiters, KI- und Matrixexperten Kaneda Jinro standen. Nach dem der öffentliche Druck nach dem Bekanntwerden der grausamen und unethischen Forschungsmethoden und der hohen Sterblichkeitsrate unter den - keineswegs ausschließlich freiwilligen - (meta)menschlichen Versuchssubjekten, zu stark wurde, stellten KTH und MCT das Projekt im Dezember 2070 notgedrungen ein.

Fakultäten

Thaumaturgie

Das Karlsruher Institut für Thaumaturgie hat sich wegen des Zugangs zum magischen Nexus in der Fächerstadt zu einer Größe in der thaumaturgischen Forschung entwickelt, bei dem - anders, als bei anderen Fakultäten, die in der Regel um Förderung und Sponsoren betteln müssen - die potentiellen Sponsoren geradezu Schlange stehen, so dass das Institut sich seine Förderer praktisch aussuchen kann.


Quellenindex

Quellenbücher

Informationen
Informationen

Magazine

  • Mephisto 44 S. 22-26 - "Die Geister, die man ruft", 1. Teil
  • Mephisto 45 S. 30-35 - "Die Geister, die man ruft", 2. Teil

Weblinks