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Version vom 13. November 2010, 02:16 Uhr
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Kōbe ist eine japanische Großstadt und Mitte des 21. Jahrhunderts Teil des Kansai-Sprawls innerhalb der Verwaltungsregion Kinki.
Geschichte
Die Stadt wurde 2046 von einem verheerenden Großbrand verwüstet, der zahllose (Meta)menschenleben forderte. - Gerüchten zufolge trug dafür Hidiki Yamamoto die Verantwortung, ein mächtiger lokaler Yakuza-Oyabun, der damals das Haus eines missliebigen Gewerkschaftsführers anzünden ließ. Die Flammen breiteten sich dabei jedoch unkontrolliert aus, was letztlich zu der katastrophalen Feuersbrunst führte.
Wirtschaft
Kōbe ist, zusammen mit München, der Sitz des Konzerns Messerschmitt-Kawasaki, welche bis 2057 teil der IFMU war, dann jedoch von Saeder-Krupp übernommen wurde.
Unterwelt
Kōbe ist die Hochburg des Yamaguchi-gumi, eines der ältesten, größten, einfluss- und traditionsreichsten Kumi der Yakuza, das - ungeachtet seines eigenen Status - 2072 Teil des Watada-rengo ist. Führender Oyabun des Yamaguchi-gumi war 2050 Hidiki Yamamoto, der damals zugleich Exec bei North American Trucking auf der anderen Seite des Pazifik war.
Trivia
Die sogenannten Kōbe-Rinder sind nach der Stadt benannt, deren Fleisch unvorstellbar teuer und entsprechend exklusiv war. Noch Mitte des 21. Jahrhunderts werden sie als Vergleich herangezogen, wenn es darum geht, exklusive, maßlos überteuerte Delikatessen aus dem Fleisch spezieller Critter zu umschreiben.
Quellenindex
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