Harburger Trideodome: Unterschied zwischen den Versionen

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Der alte '''Harburger Trideodome''' war ein nicht mehr gebrauchtes Multiplex-Kino, das [[2070]] als [[Gang]]-HQ der russischen «[[Abarotni]]» diente, die für [[Vasili Lobatchevski]]s [[Vory v Zakone|Vory]] für die Sicherheit rund um dessen festungsähnlichen Club «[[Courage]]» sorgten.


Heute, [[2070]], ist der Harburger Trideodome das [[Gang]]-HQ der russischen «[[Abarotni]]», die für [[Vasili Lobatchevski]]s [[Vory v Zakone|Vory]] für die Sicherheit rund um dessen festungsähnlichen Club «[[Courage]]» sorgen.  
==Geschichte==
Das Trideodome war ein Multiplex mit [[Trideo]]- und [[SimSinn]]-Kinos, dessen Eröffnung zusammen mit dem Mediencenter und dem Ausbau der Fußgängerzone in [[Harburg]] in den [[2050er]]n in den Medien noch mit großem Wirbel als wegweisend für die Entwicklung dieses Teils von [[Hamburg]] als ''High-Tech-Stadt'' gefeiert wurde. Der Versuch, hier ein Luxusviertel zu installieren scheiterte jedoch rasch an den schlechten sozialen Verhältnissen der restlichen Harburger Nachbarschaft, der Trideodome ging spätestens im Gefolge des [[Crash 2.0]] pleite und wurde geschlossen, da sich kein [[Konzern]] bereitfand, in dieser Umgebung in die Infrastruktur zu investieren, nachdem praktisch sämtliche [[SIN]]-Besitzer wegzogen waren.<ref name="SS2 169/>


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==Quellenindex==
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==Index==
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==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 15. November 2022, 15:36 Uhr

Harburger Trideodome
Überblick (Stand: 2070)[1]
Lage:
Nähe des «Courage», Hamburg-Harburg, ADL
Besitzer: «Abarotni»
Sicherheit: «Abarotni»

Der alte Harburger Trideodome war ein nicht mehr gebrauchtes Multiplex-Kino, das 2070 als Gang-HQ der russischen «Abarotni» diente, die für Vasili Lobatchevskis Vory für die Sicherheit rund um dessen festungsähnlichen Club «Courage» sorgten.

Geschichte

Das Trideodome war ein Multiplex mit Trideo- und SimSinn-Kinos, dessen Eröffnung zusammen mit dem Mediencenter und dem Ausbau der Fußgängerzone in Harburg in den 2050ern in den Medien noch mit großem Wirbel als wegweisend für die Entwicklung dieses Teils von Hamburg als High-Tech-Stadt gefeiert wurde. Der Versuch, hier ein Luxusviertel zu installieren scheiterte jedoch rasch an den schlechten sozialen Verhältnissen der restlichen Harburger Nachbarschaft, der Trideodome ging spätestens im Gefolge des Crash 2.0 pleite und wurde geschlossen, da sich kein Konzern bereitfand, in dieser Umgebung in die Infrastruktur zu investieren, nachdem praktisch sämtliche SIN-Besitzer wegzogen waren.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Weblinks