Gesetz zur Trennung von Metamenschen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Gesetz zur Trennung von Metamenschen''', auch '''Metamenschen-Trennungs-Gesetz''' ('''MTG''') oder schlicht "'''Rassengesetz'''" ist ein [[Rassismus|rassistisches]], anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]].
Das '''Gesetz zur Trennung von Metamenschen''' ('''MTG'''), im Volksmund auch '''Metamenschen-Rassentrennungsgesetz''' ('''MRG''') oder schlicht "'''Rassengesetz'''" ist ein [[Rassismus|rassistisches]], anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen [[Schweizerische Eidgenossenschaft|Schweizerischen Eidgenossenschaft]].
 
 


==Geschichte==
==Geschichte==
Das Gesetz wurde am [[30. Januar]] [[2022]] in Folge des Schocks der [[Goblinisierung]] verabschiedet, und entzog den [[Schweiz]]er [[Metamenschen]] legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsgenehmigung, und schuf die Grundlage für ihre zwangsweise Ausschaffung, also die Abschiebung in die Nachbarstaaten und die [[CSF]]. Ein Teil der Metamenschen floh auch ins [[Zürich]] [[Zürich Transit|Triangel]] oder die [[Alpeninterdiktszone]], während in [[Basel]] für alle bei der [[Genom Corporation|GENOM Corporation]] beschäftigten Metamenschen eine Ausnahme gemacht wurde, und sie bleiben durften. Über die Annahme des Gesetzes (bzw. seine Ablehnung in der [[Confédération Suisse Francophone]]) entschied wie in der Schweiz üblich eine Volksabstimmung, und daß das Gesetz in der [[SEg]] angenommen wurde, stellt bis heute den größten politischen Erfolg der rechtsradikalen Partei der [[Schweizer Demokraten]] dar.
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===Romandie-Rebellion===
Was folgte war die sogenannte "Romandie-Rebellion", bei denen sich zahlreiche französischsprachige Kantone (mit Ausnahme des [[Wallis]]) von den deutsprachigen Kantonen trennte, um die [[Confédération Suisse Francophone]] (CSF) zu gründen. Zwei Jahre der Konflikte folgten, bei denen man versuchte, die politischen Führer der CSF gefangen zu nehmen, was aber im Tod mehrerer Zivilisten in [[Genf]] endete, was zu erheblichen Ausschreitungen führte. Als sich ein Bürgerkrieg anbahnte, intervenierten schließlich die [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] und bewegten beide Parteien zu Verhandlungen. Am [[28. September]] [[2024]] führte man das ''Veto-Gesetz'' ein, um die Anwendbarkeit eines Bundesgesetzes im eigenen Kanton via Volksentscheid mit einer qualifizierten Mehrheit abzulehnen. In der Folge nutzen die Kantone [[Fribourg]], [[Genève]], [[Jura]], [[Neuchâtel]] und [[Vaud]], das MTG anzuerkennen, was diese Kantone zu sicheren Orten für [[Metamenschen]] machte.<ref name="SHB4 108"/>


===Lockerungen===
[[2048]] wurde es gelockert, so dass [[Elf]]en und [[Zwerg]]e wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten, was aber nicht rückwirkend für die Abgeschobenen galt. Das Boulevardblatt «Blick» iniziierte hierfür eine umfassende Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - [[Ork]]s und [[Troll]]e hingegen blieben in der SEg auch [[2062]] noch von den Bürgerrechten ausgeschlossen, und konnten sich nur als auf bestimmte Ghettos beschränkte Fremdarbeiter oder Angestellte ausländischer [[Konzerne]] legal in der Alpenrepublik aufhalten. Nach der Aufdeckung des GENOM-Skandals um illegale, aber von Schweizer Politikern gebilligte Sterilisationsexperimente an Orks und Trollen in Basel, für die Dr. [[Klaus Uwe Heiden]] vom «[[Metagenics Research Consortium]]» verantwortlich sein soll, wuchs allerdings der internationale Druck auf die Schweiz, endlich das MTG aufzuheben, und auch diesen volle, schweizerische Bürgerrechte zuzugestehen.
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Version vom 2. Juli 2022, 12:43 Uhr

Das Gesetz zur Trennung von Metamenschen (MTG), im Volksmund auch Metamenschen-Rassentrennungsgesetz (MRG) oder schlicht "Rassengesetz" ist ein rassistisches, anti-metamenschliches Gesetz in der deutsch-sprachigen Schweizerischen Eidgenossenschaft.


Geschichte

Das Gesetz wurde am 30. Januar 2022[W 1] in Folge des Schocks der Goblinisierung verabschiedet, und entzog den Schweizer Metamenschen legal die schweizerische Staatsbürgerschaft und die Aufenthaltsgenehmigung, was die Grundlage für ihre zwangsweise Ausschaffung, sprich Abschiebung, bilden sollte. Alleine der Vorschlag, dieses Gesetz zu erlassen, hatte für erhebliche Spannungen zwischen den deutsch- und französischsprachigen Kantonen im Nationalrat ausgelöst.[1]

Ein Teil der Metamenschen floh auch ins Zürich Triangel oder die Alpeninterdiktszone, während in Basel für alle bei der GENOM Corporation beschäftigten Metamenschen eine Ausnahme gemacht wurde, und sie bleiben durften. Über die Annahme des Gesetzes (bzw. seine Ablehnung in der Confédération Suisse Francophone) entschied wie in der Schweiz üblich eine Volksabstimmung, und daß das Gesetz in der SEg angenommen wurde, stellt bis heute den größten politischen Erfolg der rechtsradikalen Partei der Schweizer Demokraten dar.

Romandie-Rebellion

Was folgte war die sogenannte "Romandie-Rebellion", bei denen sich zahlreiche französischsprachige Kantone (mit Ausnahme des Wallis) von den deutsprachigen Kantonen trennte, um die Confédération Suisse Francophone (CSF) zu gründen. Zwei Jahre der Konflikte folgten, bei denen man versuchte, die politischen Führer der CSF gefangen zu nehmen, was aber im Tod mehrerer Zivilisten in Genf endete, was zu erheblichen Ausschreitungen führte. Als sich ein Bürgerkrieg anbahnte, intervenierten schließlich die Vereinten Nationen und bewegten beide Parteien zu Verhandlungen. Am 28. September 2024 führte man das Veto-Gesetz ein, um die Anwendbarkeit eines Bundesgesetzes im eigenen Kanton via Volksentscheid mit einer qualifizierten Mehrheit abzulehnen. In der Folge nutzen die Kantone Fribourg, Genève, Jura, Neuchâtel und Vaud, das MTG anzuerkennen, was diese Kantone zu sicheren Orten für Metamenschen machte.[1]

Lockerungen

2048 wurde es gelockert, so dass Elfen und Zwerge wieder die Schweizer Staatsbürgerschaft erwerben konnten, was aber nicht rückwirkend für die Abgeschobenen galt. Das Boulevardblatt «Blick» iniziierte hierfür eine umfassende Kampagne für die Erweiterung des Begriffes "Schweizer". - Orks und Trolle hingegen blieben in der SEg auch 2062 noch von den Bürgerrechten ausgeschlossen, und konnten sich nur als auf bestimmte Ghettos beschränkte Fremdarbeiter oder Angestellte ausländischer Konzerne legal in der Alpenrepublik aufhalten. Nach der Aufdeckung des GENOM-Skandals um illegale, aber von Schweizer Politikern gebilligte Sterilisationsexperimente an Orks und Trollen in Basel, für die Dr. Klaus Uwe Heiden vom «Metagenics Research Consortium» verantwortlich sein soll, wuchs allerdings der internationale Druck auf die Schweiz, endlich das MTG aufzuheben, und auch diesen volle, schweizerische Bürgerrechte zuzugestehen.


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b Schattenhandbuch 4 S.108

Widersprüche

  1. Sowohl Almanach der Sechsten Welt S.36, als auch Schattenhandbuch 4 S.108, bzw. Datapuls: Schweiz geben den 30. Januar als Datum an, während Chrom & Dioxin den 6. Dezember angibt. DP:S basiert allerdings auf dem älteren Europa in den Schatten, welches hier den Vorrang erhält.

Index

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Weblinks