Doggo: Unterschied zwischen den Versionen

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Auf Grund seines Hintergrundes ist er komplett ungebildet, zumindest was das Wissen um die ganze moderne Tech angeht, die im [[Sprawl]] selbst für die Bewohner der Barrens oder von [[Wildost]] selbstverständlich ist. Seine wenigen Grundkenntnisse im Umgang mit Elektronik beschränken sich auf den - mehrheitlich veralteten - Funkkrams, den die Milizen und [[Söldner]] hatten, mit denen er in seiner alten Heimat zusammen gekämpft hat. Er ist praktisch Analphabet und kann so gut wie überhaupt nicht lesen und schreiben, dafür versteht er es sich auf's Spuren lesen, sein Gehör und Geruchssinn sind - trotz schwerem MG und zweifelhafter persönlicher Hygiene - überdurchschnittlich entwickelt. Er kennt sich in westafrikanischen Piratennestern und mit den [[Critter]]n des dortigen Buschs deutlich besser aus, als im kühlen, europäischen Norden. Von Diamantensuche in den Flüssen seiner alten Heimat hat er ebenso etwas Ahnung, wie von  der Taktik der der dortigen irregulären Milizen und Warlords. Außerdem ist er - ohne ein Stück [[Cyberware]] zu besitzen - wesentlich stärker, als sein geradezu dürrer Körper vermuten lässt, hat einen raubtierhaften Überlebensinstinkt und ist geradezu unglaublich zäh.
Auf Grund seines Hintergrundes ist er komplett ungebildet, zumindest was das Wissen um die ganze moderne Tech angeht, die im [[Sprawl]] selbst für die Bewohner der Barrens oder von [[Wildost]] selbstverständlich ist. Seine wenigen Grundkenntnisse im Umgang mit Elektronik beschränken sich auf den - mehrheitlich veralteten - Funkkrams, den die Milizen und [[Söldner]] hatten, mit denen er in seiner alten Heimat zusammen gekämpft hat. Er ist praktisch Analphabet und kann so gut wie überhaupt nicht lesen und schreiben, dafür versteht er es sich auf's Spuren lesen, sein Gehör und Geruchssinn sind - trotz schwerem MG und zweifelhafter persönlicher Hygiene - überdurchschnittlich entwickelt. Er kennt sich in westafrikanischen Piratennestern und mit den [[Critter]]n des dortigen Buschs deutlich besser aus, als im kühlen, europäischen Norden. Von Diamantensuche in den Flüssen seiner alten Heimat hat er ebenso etwas Ahnung, wie von  der Taktik der der dortigen irregulären Milizen und Warlords. Außerdem ist er - ohne ein Stück [[Cyberware]] zu besitzen - wesentlich stärker, als sein geradezu dürrer Körper vermuten lässt, hat einen raubtierhaften Überlebensinstinkt und ist geradezu unglaublich zäh.


Er ist ein Norm, hat schokoladenbraune Haut, dunkle Augen, die sich meist sehr schnell bewegen und kaum Gefühle verraten und seine streichholzkopfkurzes Haar ist tiefschwarz und filzig. Während Baulé seine Muttersprache ist, beherrscht er auch etwas Französisch und spricht ein paar Worte Portugiesisch und Afrikaans. Die wenigen Brocken Deutsch, die er kann, hat er in [[Wit Africa]] aufgeschnappt...  
Er ist ein Norm, hat schokoladenbraune Haut, dunkle Augen, die sich meist sehr schnell bewegen und kaum Gefühle verraten und seine streichholzkopfkurzes Haar ist tiefschwarz und filzig. Während Baulé seine Muttersprache ist, beherrscht er auch etwas Französisch und spricht ein paar Worte Portugiesisch und Afrikaans. Die wenigen Brocken Deutsch, die er kann, hat er in der [[Wit Afrikaan Republic of Namibia]] aufgeschnappt...  


Doggo war in der Vergangenheit schon mehr als einmal von verschiedenen [[Ahnengeister]]n besessen, die von irgendwelchen [[Schamanismus|Medizinmännern]], [[Hexen]] und Juju-Doktoren beschworen wurden. Damit hat er auch überhaupt kein Problem... Ein Nachteil dieser Erfahrungen ist, daß er ein regelrechtes astrales Leuchtfeuer darstellt, während er dadurch aber andererseits auch ein wenig über die magische Tradition der [[Baulè]] weiß. - Was er aber nicht ahnt, ist, daß er auch selbst er eine [[Magie|magische]] Begabung für die Anrufung von Ahnengeistern in sich trägt, die aber noch nicht erwacht ist.  
Doggo war in der Vergangenheit schon mehr als einmal von verschiedenen [[Ahnengeister]]n besessen, die von irgendwelchen [[Schamanismus|Medizinmännern]], [[Hexen]] und Juju-Doktoren beschworen wurden. Damit hat er auch überhaupt kein Problem... Ein Nachteil dieser Erfahrungen ist, daß er ein regelrechtes astrales Leuchtfeuer darstellt, während er dadurch aber andererseits auch ein wenig über die magische Tradition der [[Baulè]] weiß. - Was er aber nicht ahnt, ist, daß er auch selbst er eine [[Magie|magische]] Begabung für die Anrufung von Ahnengeistern in sich trägt, die aber noch nicht erwacht ist.  

Version vom 16. April 2008, 08:44 Uhr

Doggo
Alias da Baulè-Gun-Boy
Alter knapp 13
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Geisterbeschwörer
(noch nicht erwacht)
Nationalität westafrikanisch

Doggo - da Baulè-Gun-Boy wie er sich selbst nennt, ist erst vor wenigen Tagen in den Fleeten Hamburgs aufgeschlagen. Nach allem, was man so hört, hat er sich gleich so richtig eingeführt, und ein paar Holsten-Zombies zerblasen, die ihm dumm kamen. - jetzt ist natürlich die HanSec hinter dem schokoladenhäutigen Bengel her, aber wenn er es irgend wie auf die Reihe kriegt, den Kopf unten (und aus der Schusslinie) zu halten, wird man unter Piraten-Chummern mit Sicherheit noch von ihm hören!

Wenn ihn wer sprechen will, sollte er sich vertrauensvoll an den Wirt vom «Ausguck» wenden, einer Kneipe für Hafenarbeiter und Piraten mitten im Freihafen. - Falls derjenige es gut & ehrlich mit dem armen Jung' meint, lässt sich was arangieren. - Falls nicht: Fleete von unten begucken soll zwar interessant aber nicht unbedingt gesund sein.

Shadowtalk Pfeil.png Eigentlich ein patenter kleiner Kerl... vielleicht 'n bisschen rauh, aber dat versteht man ja. - Spricht halt nur leider keine zwei Worte Hamburger Platt... und Ruhr-Deutsch oder an Wienerisch'n Schmäh versteh'n tut er auch nich'!
Shadowtalk Pfeil.png Karel, letzter Käpt'n der kgl-böhmischen Gebirgsmarine

Hintergrund

Doggo - da Baulè-Gun-Boy - wie er sich (aus Selbstverachtung, Galgenhumor oder warum auch immer) selbst nennt - ist ein Mensch (Homo sapiens sapiens), Pirat und ehemaliger Kindersoldat von der westafrikanischen Piraten- und Sklavenküste. Wie alt bzw. jung er nun eigentlich genau ist, weiß er selbst nicht so richtig - vermutlich dürfte er aber knapp 13 Jahre zählen. Er hat schon in Milizen von wenigstens 7 oder 8 verschiedenen Warlords und Rebellenführern gekämpft, ehe er bei einem gescheiterten Piratenüberfall an Bord eines Massengutfrachters voll Erz von Saeder-Krupp geklettert und mit diesem als Blinder Passagier nach Hamburg gereist ist. - Heute - ein paar Monate später - sieht noch haargenauso aus... na ja, vielleicht n' bisschen drekkiger - und seinen vollautomatischen Drek-Head-Locher, ein MG3 von Rheinmetall mit reichlich Gurtmuni, hat er auch dabei. Das ist - neben dem, was der Junge am Leib trägt - auch fast sein ganzer Besitz.

Auf Grund seines Hintergrundes ist er komplett ungebildet, zumindest was das Wissen um die ganze moderne Tech angeht, die im Sprawl selbst für die Bewohner der Barrens oder von Wildost selbstverständlich ist. Seine wenigen Grundkenntnisse im Umgang mit Elektronik beschränken sich auf den - mehrheitlich veralteten - Funkkrams, den die Milizen und Söldner hatten, mit denen er in seiner alten Heimat zusammen gekämpft hat. Er ist praktisch Analphabet und kann so gut wie überhaupt nicht lesen und schreiben, dafür versteht er es sich auf's Spuren lesen, sein Gehör und Geruchssinn sind - trotz schwerem MG und zweifelhafter persönlicher Hygiene - überdurchschnittlich entwickelt. Er kennt sich in westafrikanischen Piratennestern und mit den Crittern des dortigen Buschs deutlich besser aus, als im kühlen, europäischen Norden. Von Diamantensuche in den Flüssen seiner alten Heimat hat er ebenso etwas Ahnung, wie von der Taktik der der dortigen irregulären Milizen und Warlords. Außerdem ist er - ohne ein Stück Cyberware zu besitzen - wesentlich stärker, als sein geradezu dürrer Körper vermuten lässt, hat einen raubtierhaften Überlebensinstinkt und ist geradezu unglaublich zäh.

Er ist ein Norm, hat schokoladenbraune Haut, dunkle Augen, die sich meist sehr schnell bewegen und kaum Gefühle verraten und seine streichholzkopfkurzes Haar ist tiefschwarz und filzig. Während Baulé seine Muttersprache ist, beherrscht er auch etwas Französisch und spricht ein paar Worte Portugiesisch und Afrikaans. Die wenigen Brocken Deutsch, die er kann, hat er in der Wit Afrikaan Republic of Namibia aufgeschnappt...

Doggo war in der Vergangenheit schon mehr als einmal von verschiedenen Ahnengeistern besessen, die von irgendwelchen Medizinmännern, Hexen und Juju-Doktoren beschworen wurden. Damit hat er auch überhaupt kein Problem... Ein Nachteil dieser Erfahrungen ist, daß er ein regelrechtes astrales Leuchtfeuer darstellt, während er dadurch aber andererseits auch ein wenig über die magische Tradition der Baulè weiß. - Was er aber nicht ahnt, ist, daß er auch selbst er eine magische Begabung für die Anrufung von Ahnengeistern in sich trägt, die aber noch nicht erwacht ist.

Zu seinen wenigen Besitztümern gehört im übrigen neben einfache Military-Klamotten mit Tarnfleckenmuster inkl. Springerstiefeln und einem Überlebensmesser ein leicht gelblich-brauner Rohdiamant, völlig unbearbeitet und mit einigen Einschlüssen, der etwas kleiner als ein Tischtennisball ist. Der Stein, der locker einen Schwarzmarktwert ca. 15.000 hat, ist tatsächlich ein Geistergefäß, das (ohne daß Doggo bis jetzt davon weiß) einen verdorbenen Ratgebergeist namens Joseph Mobutu enthält. Dazu kommt noch ein Meta Link Kommlink mit Vector Xim Betriebssystem, das er einem der toten Holsten-Zombies abgenommen hat, die er zu seiner "Einführung" in Hamburgs Schatten umgenietet hat (die Geräte der anderen waren zu stark beschädigt).