Österreichischer Konzernrat: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. März 2019, 09:34 Uhr

Der Österreichische Konzernrat ist ein einflussreicher wirtschaftlicher Interessenverband, in dem sich verschiedene Konzerne mit Sitz in Österreich zusammengeschlossen haben.

Geschichte

Seit dem Ende der 2060er Jahre fungiert der österreichische Konzernrat als eine Art Regierungsapparat von Transdanubien und ist vergleichbar mit einem Zentralverband für die österreichische Wirtschaft. Davor waren seine Zuständigkeiten und Mitgliederparteien einem ständigen Wechsel unterworfen.[1]

Nach wie vor herrscht im Rat keine Einigkeit, was im Besonderen auf die Parteien von Saeder-Krupp und Mitsuhama Computer Technologies zurückzuführen sein soll.

Um als Mitglied des Rates zugelassen zu werden, müssen die Bewerber mindestens den Konzernstatuts A vorweisen und einen Standort auf der Platte bzw Neu-Donaustadt haben. Ein weiteres Kriterium gilt nur für ausländische Konzerne, welche dazu eine zweite Niederlassung, neben der Platte, in Österreich besitzen müssen.

Aufgaben und Zuständigkeit

Die in Transdanubien geltenden Regeln und Gesetze, werden ebenso von den Mitgliedern beschlossen, wie die Verteilung von gemeindespezifischen Aufgaben. Der Rat hat außerdem die uneingeschränkte Kontrolle über die Danuben-Wacht.

Sponsoring

Der österreichische Konzernrat sponsort die örtliche Urban Brawl-Mannschaft Transdanubia United.[2]

Mitglieder

Ehemalige Mitglieder


Endnoten

Quellenangabe

  1. Datapuls: Österreich, Schattenhandbuch 3: S. 149
  2. Datapuls: Österreich, S. 11
  3. Cash Flow, Christian Riesslegger, 2009

Index

Quellenbücher

Romane

Weblinks