Ares Heavy Industries
Ares Heavy Industries Überblick (Stand: 2078) |
Mutterkonzern: Ares Macrotechnology |
Branche:
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Konzernstatus: Abteilung |
Ares Heavy Industry (kurz AHI) ist eine Abteilung von Ares Macrotechnology, die sich mit der Schwerindustrie und Automobilherstellung beschäftigt.
Geschichte
Nach dem Crash von 2064 und der Übernahme der verbliebenen CATCo-Aktiva war Ares ein bürokratisches Chaos. Das obere Management bei Ares entschied sich für eine Neustrukturierung und schuf in diesem Zuge unter anderem Ares Heavy Industry.[1]
In der Vergangenheit hatte die Abteilung auch große Mengen an nanotechgestützer Produktion und Forschung, größtenteils unter Verantwortung von Ares Integrated Solutions. Diese Projekte wurden aber im Zuge der KFS-Krise eingestampft, als sich Naniten als Infektionsvektor für die Krankheit herausstellten.[2]
Geschäftsprofil
Unter Ares Heavy Industry fallen alle Tochterunternehmen, die in der Automobilbranche, dem nautischen Bereich und dem Bergbau tätig sind. Während man in der Vergangenheit vor allem auf die Marke General Motors als größte und bekannteste Marke vor allem in der Zivilen sparte blickte, hat AHI aber auch seine Finger in der Produktion von militärischen Land- und Wasserfahrzeugen. Mit der Produktion schwerer Bergbauausrüstung steht AHI also vollends in der Konkurrenz zu Saeder-Krupp und Shiawase.[2] Auch die Marken Ares Automotive und Ares Aquatics fielen zumindest 2072 unter diese Abteilung.[3]
Tochterfirmen
- American Airboat[E 1]
- Hersteller von Sumpfbooten
- Ares Chemical Industries
- Ares Integrated Solutions[4]
- Werkzeugmaschinen, Mikro- und Nanotechnologie sowie automatisierte, mobile Produktions- und Reparaturanlagen für Kleinwaffen
- Ares MacroMotors[5]
- Automobilsparte von Ares Macrotechnology. Früher bekannt als General Motors. Vertreibt u.a. die Marken: Buick, Cadillac, Chevrolet, GMC, Pontiac und Vauxhall Motors.
- Bombardier
- Züge und Flugzeuge
- Graz-Burya
- Maschinenbau
- Honda-GM[4]
- vor Ares-Übernahme Honda, Auto- und Motorrad-Hersteller
- MosTrans[4]
- russischer Hovercraft-Hersteller
- Plascrete
- Baustoffe
- Pratt & Whitney
- Motoren
- Universal Hovercraft[E 2]
- Hovercraft
Wichtige lokale Aktivitäten
Allianz Deutscher Länder
In der Allianz Deutscher Länder wird Ares Heavy Industry durch das große Gelände von Ares Integrated Solutions in Hanau vertreten, wo der Konzern für den europäischen Markt primär Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen im Mikro- und Nanotechbereich produziert. Ebenso stellt man hier die vollautomatischen, mobilen Reparatur- und Wartungsanlagen für leichte und mittelschwere Waffen her, die vor allem für die Mobile Eingreiftruppe 2000 interessant sind.[6]
Die Tochter Ares Automotive ist durch die die Marke Honda nach deren Umzug aus Offenbach ebenfalls in Hanau zu finden. Hier kümmert man sich außerdem um die Franchise-Verwaltung für Authäuser, die die Ares-Marken führen. Weniger bekannt ist der Sitz der Reverse Engineering Group (kurz REG), die in Hanau die technischen Fortschritte der Konkurrenz aus Europa und Japan unters Licht nehmen. Das bedeutet dennoch Schattenarbeit, um Konstruktionspläne direkt, aber ohne großes Aufsehen, von Konkurrenten wie BMW, der Daimler-Benz AG, Porsche oder EMC zu besorgen.[6]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerndossier S.48
- ↑ a b Megakons 2078 S.57
- ↑ Konzerndossier S.41
- ↑ a b c Megakons 2078 S.41
- ↑ Konzerngewalten S.26
- ↑ a b Konzernenklaven S.174
Erläuterungen
- ↑ Laut Asphaltkrieger Seite 71 ist American Airboat eine Ares-Tochter. Es macht Sinn, dass sie dann zu AHI gehört.
- ↑ Laut Asphaltkrieger Seite 71 ist Universal Hovercraft eine Ares-Tochter. Es macht Sinn, dass sie wie MosTrans dann zu AHI gehört.
Schreibvarianten
- Ares Heavy Industry ist die primäre Schreibweise
- Ares Heavy Industries taucht in *Konzernenklaven S. 174 auf
Index
Quellenbücher
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Weblinks