Erika
Erika Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Rating: AA |
Erika war ein finnischer Technologiekonzern, der den AA Status hatte. Er ging aus der Fusion der Telekommunikationsunternehmen Nokia und Ericsson hervor, wurde nach dem Crash von '29 im Jahre 2031 von der Skandinavischen Union zunächst verstaatlicht und später 2042 wieder privatisiert. Während seiner Zeit als Staatsunternehmen hatte er die Mehrheit der wichtigsten nationalen Industrien und Konzerne Finnlands übernommen und geschluckt, was ihm in seiner Heimat eine monopolähnliche Stellung verschaffte.
Der Konzern mit Sitz in Helsinki sollte eine führende Rolle bei der "Wireless Matrix Initiative" - der Planung und Entwicklung für die kabellose Matrix - spielen, und fusionierte nach dem Crash von 2064 noch im Winter '64 mit seinem Konkurrenten Transys Neuronet und der neue Konzern - Transys-Erika - schloss sich kurz darauf im Umfeld der «Zweiten universellen Matrix Konferenz» in Edinburgh/Scottsprawl mit Novatech zu dem neuen Konzern NeoNET zusammen.
CEO von Erika war Anders Malmstein, der nach wie vor Vorstandsmitglied und wichtiger Exec bei NeoNET ist.
Struktur
Tochterfirmen
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 25
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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