Bayrische Volkspartei
Die Bayrische Volkspartei (BVP) ist die Schwesterpartei der Christlichen Volkspartei (CVP) in Bayern, wo die CVP nicht antritt. Damit ist sie der legitime Erbe der CSU aus dem 20sten Jahrhundert, deren Schwester auf Bundesebene die CDU war.
Parteivorsitzender war 2064 Alois Hundhammer. [1]
Sie ist fast noch konservativer als ihre Schwesterpartei auf Allianz-Ebene, mit der sie im Bundestag in Hannover eine Fraktion bildet und erklärt katholisch. Ihre Politiker waren und sind fest in den schwarzen Filz der bayrischen Landeshauptstadt München eingebunden. Nach außen hin vertreten sie dagegen ein klar auf eine an den traditionell-christlichen Werten orientierte öffentliche Moral sowie eine Verbesserung der Öffentlichen Sicherheit und effektivere Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtetes Programm. Auf Grund ihrer Geschichte, die mit dem gescheiterten Süddeutschen Bund und der Regierung Hungarten verknüpft ist, steht sie der Machtentfaltung ausländischer Megakonzerne - aber auch Lofwyr und damit Saeder-Krupp - sehr skeptisch gegenüber. [2] [3]