Kawaru-gumi
Die Kawaru-gumi (カワル組) ist eine Yakuza-Gruppierung, die im russischen Vladivostok, in Queensland/Australien und im Königreich Hawai'i operiert. Sie ist insofern ungewöhnlich für das ja bekannter Maßen eigentlich anti-metamenschlich eingestellte japanische Verbrechersyndikat, da sie von exilierten japanischen Orks and Trollen geführt und betrieben wird.
Und genau daher haben diese Gangster auch ihren Namen - Kawaruhito ist nämlich 'n Schimpfwort der Japsen für Metas... speziell für Goblinisierte! | |
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Geschichte
Als eigenes Kumi wurde das Kawaru-gumi ursprünglich von goblinisierten Kumi-In gegründet, die nach ihrer Verwandlung in Orks oder Trolle von ihren ursprünglichen Kumi ausgeschlossen und - entsprechend dem offiziellen Yamato-Ideal in Japan und gemäß des Yomi-Erlasses - auf die philippinische Insel Yomi deportiert worden waren. Um in der Hölle dort bessere Chancen zum Überleben zu haben, schlossen sie sich zusammen, und formten ihre eigene, metamenschliche Yakuza. Nach Japan zurückgekehrt sahen sie sich allerdings massiven Anfeindungen seitens des dort dominierenden Watada-Rengos ausgesetzt. Obwohl sie in dem pro-metamenschlichen Konzern Yamatetsu einen Verbündeten fanden, waren sie - nach blutigen Kämpfen - letztlich gezwungen, sich ihr Nawbari außerhalb Japans zu suchen. - Dies fanden sie im russischen Vladivostok und im australischen Queensland, von wo aus sie weiter nach Hawai'i expandierten, und die Überlebenden des seit der Ermordung seines Oyabuns 2056 kopflosen Tokudaiji-gumi in ihre Reihen aufnahmen.
Man könnte auch sagen, den Kobun und Kumi-In wurde ein Angebot unterbreitet, das man nicht ablehnen kann: Vor die Wahl zwischen dem Beitritt zum Kawaru-gumi und dem Sprung in einen Vulkan gestellt, entschieden sich die meisten der führerlosen und permanent vom anti-japanischen Terror ALOHAs bedrohten Yaks auf Hawai'i für den Beitritt! | |
Aloah-oweh - Haoles don't surf! |
Das Kawaru-gumi als überzeugter Vertreter des neuen Weges steht seit dessen Gründung 2066 neben dem philipinischen Sumiyoshi-kai im Zentrum des neuen Neheka-Rengos. Zu Beginn der 2070er unterhält es außerdem intensive Handelsbeziehungen zum Honjowara-gumi an der UCAS-Ostküste und dem Shigeda-gumi in Seattle sowie einer Reihe anderer Gumi rund um den Globus, die gleichfalls dem neuen Weg folgen.
Quellenindex
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