Der Nachtmachen
Zu dem hier behandelten Thema gibt es noch eine Menge zu sagen!
Der Nachtmachen ist ein radikal anarchistischer Policlub. Er hat seine Wurzeln und die Mehrzahl seiner Anhänger in Europa, ist aber auch in Nordamerika verbreitet.
Agenda
Der Nachtmachen ist politisch nicht klar gebunden oder eindeutig einer bestimmten Richtung zuzuordnen, vertritt aber eine radikal und uneingeschränkt anti-europäische Position, die sich speziell gegen die von Saeder-Krupp geförderte "Europäische Restauration" unter Federführung des damaligen österreichischen Regierungschefs Matthias Helger nach den Eurokriegen richtete. Er war für eine ganze Reihe von schweren und aufsehenerregenden Terroranschlägen wie Shuttle-Bombings verantwortlich, wobei der mit Abstand verheerendste jedoch das Frankfurter Fernsehturm-Massaker war. Dabei zerstörten die Terroristen den Fernsehturm in Frankfurt am Main durch durch eine Bombe, und der Einsturz des Turms richtete ähnliche Schäden an, wie der des von Alamos 20,000 gesprengten Sears Towers in Chicago. In der Folge wurde der Nachtmachen - naturgemäß - als terroristische Organisation in Europa und namentlich der ADL verboten, viele seiner führenden Köpfe getötet und seine Organisationsstruktur weitgehend zerschlagen. In dn UCAS war der Policlub dagegen - nominell - legal.
In der Folge verbarg der Nachtmachen seine Aktivitäten weitgehend hinter der Fassade eines anderen europäischen Policlubs, der «Alten Welt», während er im Hintergrund von dem Großdrachen und Bruder Lofwyrs, Alamais, gelenkt wurde. Dieser tötete bei einem konspirativen Treffen die Anführerin des britischen Policlubs der «Revenants», da der sich auf eine Allianz mit Lofwyr einlassen wollte. Außerdem geriet die in die Schatten und den politischen Untergrund abgetauchte Caroline Tara Villiers vorübergehend unter den Einfluss der Nachtmachen, die die Tochter Richard und Samantha Villiers' manipulierten, so daß diese einen Mordanschlag auf ihren Vater verüben sollte, was jedoch vereitelt wurde.
Quellenindex
- Asphalt Dschungel (Quelle) Seite 114