Max Hahn
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Max „Harley Ridah“ Hahn fuhr als Outrider bzw. Stürmer, wie es im deutschen Stadtkriegler-Jargon heißt, für das Team der «Flamethrowers Fürth» [1], ehe er nach deren Abstieg zum größeren Stadtrivalen «Naniten Nürnberg» wechselte [2].
Biographie
Der Norm Hahn hat ehemals als Testfahrer bei Messerschmidt-Kawasaki in Berlin gearbeitet. Den Job dort habe er, wie der damals 37jährige gegenüber einem DeMeKo-Reporter in einem Interview freimütig zugab, "hingeschmissen", da er "keinen Bock hätte, sich weiterhin auf hässliche, überzüchtete Reiskocher zu setzen". - Zu diesem wenig diplomatischen und recht eindeutigen Statement passt, dass er einer der wenigen Outrider in der DSKL ist, die ausschließlich Harley - genauer: ein Motorrad vom Typ Harley Brawler - fahren [1].
Er hat nach seinem Ausscheiden bei Messerschmitt für eine Reihe von Amateur- und Profi-Stadtkriegsteams inkl. der «Kreuzberg Assassins» (wo er nach noch nicht einmal einer kompletten Saison die Ausstiegsklausel in seinem Vertrag nutzte), der «Stuttgart Samurais» und «Frankfurt Massaker» gespielt, ehe er zu den «Flamethrowers Fürth» ging, die sich gerade anschickten, in die Reihen der Profis aufzusteigen. - Überraschend für viele, die seine bisherige Vita kennen, ist er im Übrigen bei den Fürthern geblieben, nachdem diese in Folge der fatalen Aktion ihres orkischen Schützen Nico Sauer in der ersten Runde des Teutonen-Cups '76 ausschieden, und zudem mit Phil Graf neben dem Pyrokünstler mit seinem Flammenwerfer auch den talentierten Zwergenspieler verloren [1].
Beim Lokalderby gegen die «Nürnberg NEONs», das am 28. April '77 in der leerstehenden, ehemaligen Megamall «Einkaufsparadies» im brandenburgischen Wust stattfand, unterlief ihm eine arge Fehleinschätzung, als er versuchte, eine stillstehende Rolltreppe hinaufzufahren, und seine Harley Brawler dabei auf halber Höhe derart zwischen den Handläufen der Rolltreppe verkantete, dass er mit seinem Motorrad weder vor noch zurück konnte, und gezwungen war abzusitzen, wenn er nicht bis zum Ende der Partie dort bleiben wollte [1].
Nachdem die «Flamethrowers» ihren Ligaplatz wieder verloren hatten, und sowohl in der Relegation mit dem Versuch eines Wiederaufstiegs als auch im Teutonen-Cup 2081 gescheitert waren, wechselte er dann ablösefrei ausgerechnet zum großen Stadtrivalen «Naniten Nürnberg», auch, wenn viele der Fürther Warmonger darin einen unverzeihlichen Verrat sahen [2].
Saison 2081/82
... Datasearch in Progress ... (Completed 2.31 %)
Im Hinspiel der Relegation am Ende der 2081/'82er Saison, als die Fürther die «Naniten» vergeblich um deren Ligaplatz herausforderten, und zwei Fürther Spieler gescheiterte Torlaufversuche mit dem Leben bezahlten, war - neben der konföderiert-amerikanischen, für Nürnberg spielenden Brecherin Samantha „Ma'am“ Davis - ausgerechnet er am 8. Mai 2082 für einen der beiden Kills verantwortlich, die sein altes Team in dieser Begegnung verkraften musste. Das ließ ihn in den Augen vieler Fürther Anhänger noch mehr zum sprichwörtlichen, roten Tuch werden, als er es wegen seines Wechsels zum Stadtrivalen im Vorjahr ohnehin schon war. - In der Folge nahmen die Ordnungshüter des NEF-Sprawls die anonymen Morddrohungen an seine Adresse, die mutmaßlich aus dem Lager der Fürther Stadtkriegs-Ultras kamen, äußerst ernst [3].
Saison 2082/83
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Nachdem seine «Naniten Nürnberg» in der Relegation 2082 gegen die «Stuttgart Samurais» nun ebenfalls abgestiegen waren, liegt der aktualisierte, angepasste Marktwert des mittlerweile 43-Jährigen nach Abschluss der Transferphase der Sommerpause '82 bei nur mehr 1.000.000 Euro [4].
Fertigkeiten
Als ehemaliger Testfahrer eines namhaften Motorradherstellers ist Max Hahn ebenso in der Lage, verriggte wie unverriggte Maschinen zu fahren, und besitzt ein entsprechend hochstufiges Riggerimplantat. - In seiner Funktion als Stürmer bei den «Flamethrowers» (wie auch bei den Teams, für die er davor gefahren ist) bevorzugt er allerdings die manuelle Steuerung, und er betrachtet sich selbst generell in erster Linie als "Biker", und nicht als "Rigger" [1].
Gerüchte
Hartnäckige, durchaus glaubhafte Gerüchte besagen, dass Max Hahn angeblich Vollmitglied - also Member - beim «Roadgunner Brigade MC» sein soll. Es gibt jedoch keine Polizeiakten/Fotos, die das beweisen [1].
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e f Dieser Charakter, sein Hintergrund, seine Karrierestationen und die Partie 2077 gegen die «Neons» im Brandenburgischen Wust sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Charly" aka "Kwang" (hier als "Kathe") im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum, und er wird dem entsprechend in keiner offiziellen, kanonischen Quelle zu Shadowrun erwähnt. - Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen oder fiktiven Personen - gleich, ob lebendig, oder tot - wäre rein zufällig, zur vollkommenen Überraschung des Autors und seitens dessen in keinster Weise beabsichtigt.
- ↑ a b Sein ablösefreier Wechsel von Fürth nach Nürnberg erfolgte in Absprache von Benutzer "Karel" in seiner Funktion als damaligem Teampaten der «Naniten» mit Benutzer "Zeitgeist" (der nicht mit dem Autor hinter dem gleichnamigen, offiziellen Shadowtalker identisch ist) und ist gleichfalls nicht kanonisch. (Link zum inoffiziellen Teambogen der Saison '81/'82 siehe hier.)
- ↑ Dies basiert auf der Simulation der Relegation 2082 durch Nutzer "Zeitgeist" im Pegasus-Forum, auf seinem "DSKL"Server auf Discord und auf seiner Seite https://stadtkrieg.net, und ist daher ebenfalls nicht kanonisch. (Weblink zur Spieltagstabelle der Relegation '82 mit Hin- und Rückspiel siehe hier.
- ↑ Der Abstieg der «Naniten» in der Relegation 2083 und die angegebenen Marktwerte der Nürnberger Spieler basieren auf der Simulation der 2082/'83er Saison durch Benutzer "Zeitgeist" auf dessen "DSKL"Server auf Discord und auf seiner Seite https://stadtkrieg.net, und sind daher auch nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. (Link zum inoffiziellen, aktualisierten Teambogen der «Naniten» siehe hier. - Achtung: Selbiger Teambogen weist Hahn irrtümlich als Ork aus. Dies ist ein Fehler, da er ein Mensch ist.)
Weblinks