HSV Silent Sharks (Nichtoffiziell)

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 Nichtoffiziell 
HSV Silent Sharks
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2080)[1]

Hsv-silent-sharks.png

© Logo [2]
(Lizenz: CC-by-SA-NC
Urheber: Sebastian Michel)
Gegründet: 2040
Stadt: Hamburg (ADL)
Liga:
2063: WHL [3]
2080: DHL

Die HSV Silent Sharks sind die Hoverball-Abteilung des Hamburger Sportvereins. Sie trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus [4].

Geschichte

Die «Silent Sharks» wurden bereits 2040 gegründet und spielte seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit [4].

Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups [4] nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt [5].

In der wegen des Extremwinters verspätet gestarteten 2076er Saison wurde der Austragungsmodus des Kabitzky-Cups geändert: Nur die Heimspiele der Hanseaten und das Finale des Kabitzky-Cups 2076 wurden auf der Alster ausgetragen. Im Viertelfinale trafen die «Silent Sharks» vor heimischem Publikum auf die damaligen Amateure der «Oslo Vikings» aus der norwegischen Hauptstadt [6].

Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, Österreich und Schweiz abdeckenden) Deutschen Hoverball-Liga sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden [7][8].

Beziehungen

Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Toxic Spyryts Duisburg» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind.[9]

Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skulls» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht.[4]

Shadowtalk Pfeil.png ...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...
Shadowtalk Pfeil.png Sports Fan

Mitglieder

Spieler

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Axel Bloom[7] ? ? Spitzenspieler, der sich eines sicheren Stammplatzes im Team und eines 7-stelligen Gehalts erfreut.[7]
Leon "L." Kabitzky[5] ? ? erster, in den 2040ern während eines Matchs tödlich verunglückter Pro-Hoverball-Spieler[5]
Irene von Wetzel[8] Runner[8] ?
Maksim „Orca“ Gruber[8] Lightning[8] ?
Marin „Hammer“ Peter[8] Guard[8] ?


Siehe auch

Endnoten

Quellenangabe

  1. Datapuls: Hamburg S.23-24
  2. Das Logo wurde von Sebastian Michel nach Vorgaben von Benutzer "Kathe" und unter Verwendung des realen HSV-Logos erstellt. Es ist daher - bislang - nicht kanonisch.
  3. Brennpunkt: ADL S.116
  4. a b c d Schattenstädte, Neuauflage S.168
  5. a b c Lifestyle 2080 S.206
  6. Der Kabitzky-Cup 2076 mit dem geänderten Austragungsmodus und den einzelnen Begegnungen in Viertel- und Halbfinale sowie im Finale, der Viertelfinal-Gegner der Hamburger sowie die erwähnten bzw. so markierten Spieler sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Kathe" für dessen Simulation des Wettbewerbs im damaligen Schockwellenreiter-InGame-Forum, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
  7. a b c Lifestyle 2080 S.205
  8. a b c d e f g Hinter dem Vorhang S.155
  9. Blut & Spiele S.116, 117, 119

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