HC Bremen Mangy Blackcats 2036 e.V. (Nichtoffiziell)
| HC Bremen Mangy Blackcats 2036 e.V. (Nichtoffiziell) (Hoverball) Überblick (Stand: 2076) | |
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| Teamfarben: grün, schwarz & weiß | |
| Alternativname: Bremer Mangy Blackcats | |
| Gegründet: 2036 | |
| Stadt: Bremen (NDB/ADL) | |
| Liga: WHL | |
| Erfolge: Meisterschaft 2055 [1] |
Die Bremer Mangy Blackcats - mit vollem Namen «HC Bremen Mangy Blackcats 2036 e.V. » - sind eines der bekanntesten, populärsten und ältesten Hoverballteams der WHL.
Geschichte
Das Profiteam aus Bremen wurde - wie der vollständige Name verrät - bereits 2036, lange vor der offiziellen Etablierung des Sports, als eingetragener Verein gegründet, und spielt - wie die Konkurrenten der «Silent Sharks» von der Hoverball-Abteilung des Hamburger SV - seit der Ligagründung 2041 in der Welt- respektive Europäischen Hoverliga mit.
2053 musste ein Spiel der «Mangy Blackcats» gegen die «Red Wyrms Wesel» abgebrochen - und am folgenden Samstag wiederholt - werden, weil ein Gewalttäter aus den Zuschauerrängen einen Sprengsatz aufs Spielfeld geworfen hatte, der mehrere der Hoverbikes [L 1] der «Red Wyrms» aus Wesel unbrauchbar machte. [2]
Das Team kann sowohl in der Liga als auch in den Pokalwettbewerben auf eine große Zahl von Erfolgen in den 2050ern und '60ern zurückblicken.
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In der wegen des Extrem-Winters verspätet gestarteten Saison 2076 schied es allerdings nach einer bestenfalls durchschnittlichen Leistung bereits im Viertelfinale des Kabitzky-Cups gegen die «Wasserratten» aus Lübeck aus. |
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Hoverboy |
Heimarena
Anders, als die Mehrzahl der anderen Profi- und Amateurteams, die ihre Matches auf offenen, häufig mehr oder minder verseuchten Wasserflächen austragen, spielen und trainieren die «Mangy Blackcats» in einer vollverglasten Arena mit sauberem Wasser und fest installierten Zuschauertribünen, die in den «WeserDome» integriert ist, ein gigantisches Freizeit- und Spaßbad.
Spieler
| Name | Position | Metatyp | Anmerkungen |
|---|---|---|---|
| The Wall | ? | Ork | 2053 bester Orkspieler der Liga [3] |
| Kunòk Braindamage | ? | Troll | 2,30m groß, 2053 Star der «Blackcats» [3] |
Trivia
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Die Schwarze Katze, die das grün-schwarz-weiße Teamlogo ziert, gibt es in den 2070ern in Zeiten der WiFi-Matrix und der allgegenwärtigen ARE-Software auch als Virtuelles Haustier zu kaufen |
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Hoverboy |
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Stimmt! - Ein solches Exemplar besitzt - nicht zuletzt auch mein Tn'gin von unserem Bremer Allianz-HQ, der sowohl Freizeit- und Amateur-Hoverballer als auch ein großer Fan der Blackcats ist, und daher über ihr Ausscheiden aus dem Pokal '76 sehr unglücklich war. |
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Mishiwa Kai-Tang Dances with Dolphin |
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...weswegen es für Tn'gin auch keine Frage war, dass er im Halbfinale und Finale des '76er Kabitzky-Cups den «Oslo Vikings» mit Erfolg die Daumen drückte, wo mit Yan ja immerhin ein Gang-Chummer von unserem Osloer Chapter der «Chinese Deadly Dwarfs» spielt... Er selbst ist als Magieradept von einer Profisport-Karriere - im Gegensatz zu Yan - ja leider ausgeschlossen...! |
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Kwang - the VERY Korean Technomancer |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Die Angaben, dass sie 2056 in der Liga spielten, und ihr Meistertitel 2055 (dem Jahr davor), entstammen einem Fanprojekt namens "Chromeguide" und sind damit auch eher inoffizieller Natur.
- ↑ Schlagschatten S.46 - Abenteuer "Murder Media", Handouts
- ↑ a b Deutschland in den Schatten S.83
Index
Quellenbücher
- Brennpunkt: ADL ?
- Deutschland in den Schatten 83
- Schlagschatten 46 - Abenteuer "Murder Media", Handouts
- Walzer, Punks & Schwarzes ICE ?