Hamburger Ölhafen
Hamburger Ölhafen Überblick (Stand: 2080)[1] |
Kurzbeschreibung: Hafen |
Lage: Stade, Hamburg, ADL |
Der Ölhafen
Geschichte
2021 zerstörte der Große Drache Kaltenstein den alten Mineralölhafen. Nach der Eingemeindung neuer Teile ihres Umlandes entschied die Stadt 2045, den Hafen mitsamt der alten Pipelines wieder neu aufzubauen. Stade hatte sich dafür als prädestiniert herausgestellt, da hier bereits viel Industrie saß, die auf Öl angewiesen war.[1]
Beschreibung
Heute finden sich hier an den Ufern riesige Mengen an verschiedensten Lagertanks, Raffinerien und Pumpstationen, die die Pipelines bedienen. Daneben finden sich auch noch einige petrochemische Anlagen und weiterverarbeitende Industrien.[1]
Konzerne
Ein Großteil der hiesigen Öl-Infrastruktur befindet sich im Besitz von Royal Dutch Shell (Regulus Joint Industries) und der AG Chemie, aber auch anderer Konzerne, darunter die Deutsche Erdölgesellschaft (Saeder-Krupp), Mærsk Oil & Gas (Mærsk Incorporated Assets), PetroGas (Lusiada / Spinrad Global) und Total (Esprit Industries / Aztechnology).[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d Datapuls: Hamburg S.45