Johns Hopkins University Baltimore

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Siegel der Johns Hopkins University, Baltimore

Die John Hopkins University war eine Universität in Baltimore.

Geschichte

Sie wurde am 22. Februar 1876 als erste Universität der damaligen USA gegründet, und nach Johns Hopkins benannt, der der Universität nach seinem Tode die damals enorme Summe von 7 Millionen US-Dollar vermachte.

Um die Jahrtausendwende hatte sie mehrere Standorte in Baltimore, wo sich unter anderem ihre viel gerühmte Medical School und die ihr zugehörige Bloomberg School of Public Health befanden, sowie das School of Advanced International Studies im damaligen Washington DC. Die Universität befand sich bereits vor der großen "Invest in America, Inc."-Privatisierungswelle von 1996 in rein privater Trägerschaft, und das ihr angeschlossene Universitätsklinikum Johns Hopkins Hospital belegte über Jahre den ersten Platz im Ranking der US-Krankenhäuser.

Zeta-ImpChem erziehlte einige seiner ersten, wirtschaftlichen Erfolge nach der Konzerngründung 2017 mit der Produktion von an der Johns Hopkins University entwickelten antiviralen und antiallergischen Antagonisten und der Vermarktung betreffender Präparate.

2022 wurde die Johns Hopkins University in den in einen Skandal um Experimente an lebenden Metamenschen verwickelt, die damals (vor der Ausweitung der US-Bürgerrechte auf Metamenschen) zwar nominell nicht illegal waren, in der amerikanischen Öffentlichkeit aber dennoch für einen Aufschrei der Entrüstung sorgten. Die Universität verlor dadurch ihren Status und benannte sich in Johns Hopkins Institute of Health um, heute gewöhnlich nur noch mit seinem Akronym JHIH bezeichnet, und wurde ein medizinischer Forschungs- und Dienstleistungskonzern. - Zu ihren Hauptoperationsgebieten wurden in der Folge die Inselrepubliken der Karibik, namentlich Haiti und die benachbarte Dominikanische Republik.

Ungeachtet der offiziellen Aberkennung des Universitätsstatus scheint sie die ursprüngliche Bezeichnung aber noch wenigstens bis 2034 geführt zu haben: Die Forscher Emil Harz und Carla Greenbaum entdeckten nämlich in diesem Jahr an der "Johns Hopkins University" den MMVV-I-Virenstamm, und isolierten ihn. Im auf ihre ursprüngliche Entdeckung folgenden Jahrzehnt stellten sie durch weitere Forschungen fest, daß der Virus neben der Verwandlung von Menschen in Vampire auch andere Ausprägungen bei den anderen, bekannten Metatypen bewirkte: Die Veränderung in einen Banshee beim Elf, in einen Goblin beim Zwerg, in einen Wendigo beim Ork und in einen Dzoo-Noo-Qua beim Troll. - Angesichts des Rufes der Universität erscheint es nicht unwahrscheinlich, daß sie diese Erkenntnisse durch Versuche am lebenden Subjekt erzielten...


Quellenindex

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Weblinks