Harajuku

Aus Shadowhelix
Version vom 2. Mai 2021, 08:51 Uhr von Kathe (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Stadtteil |STAND=2071 |STADT=Neo-Tokio<br/>Shibuya |WAPPEN= |COPYRIGHT= |ALTERNATIV=jap. 原宿 |SPITZNAME= |BESCHREIBUNG={{nlt}}Einkaufs- und Mode-T…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Harajuku
(Neo-Tokio
Shibuya)

Überblick (Stand:2071)
Alternativbezeichnung: jap. 原宿
Kurzbeschreibung:
Einkaufs- und Mode-Trend-Viertel Shibuyas
Koordinaten:
35°40'12.61" N, 139°42'9.68" O (GM), (OSM)

Harajuku (jap. 原宿) ist das Mode-Trendviertel des jugendlichen Neo-Tokioter Bezirks Shibuya.[1]

Lage

Harajuku liegt etwas nördlich der Haupt-Einkaufsstraßen Shibuyas.[1]

Stadtbild

Das Angebot und die Einkaufsmöglichkeiten in den Straßen Harajukus werden von kleinen, indischen Marken und Modegeschäften bestimmt, wobei manche Waren direkt vor Ort hergestellt werden. Es gibt - oder gab zumindest vor KFS - hier sogar ein oder zwei Nanofax-Boutiquen von Evos Metatribe. Außerdem gibt es Dutzende kleiner Matrix-Ikonographie-Kunsthäuser, die ausschließlich virtuelle Mode und Accessoirs verkaufen, da es den Kids hier nicht reicht, sich physisch herauszuputzen, und das Aussehen ihrer Persona-Programme in der Virtuellen Realität für sie ebenso wichtig ist. - Tatsächlich findet mehr als die Hälfte der Kommunikation innerhalb Harajukus in der VR statt.[1] Weiterhin ist in der Gegend ein riesiger SimSinn- und Spielemarkt beheimatet, und es gibt ein paar VR-Spielhallen, die die jeweils aktuellsten Neuerscheinungen mittels Spitzentechnologie bewerben.[2]

Bewohner

Das Hauptziel der Bewohner ist es, gesehen zu werden, und japanische Jugendliche präsentieren hier ihre gewagten Outfits während sie durch die Straßen und den nahegelegenen Yoyogi-Park schlendern, oder schließen sich zu Trendstämmen - Fashion-zoku - zusammen. Diese werden ihrerseits von den Trendscouts der Konzerne beobachtet, die hoffen, so auf den nächsten Modetrend aufmerksam zu werden, der sich in eine - wenn auch nur kurzlebige - Geldmaschine verwandeln lässt. - Ein 2071 aktueller Trendstamm war Moho-Ku, dessen Mitglieder sich als vollkommen übertriebene Kopie der amerikanischen Ureinwohner ausstaffierten.[1]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks