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Nordamerika, das noch im 20sten Jahrhundert mit den USA, Kanada und Mexiko aus ganzen drei Nationen bestand, hat im neuen Jahrtausend nach dem Erwachen, dem Geistertanzkrieg und dem darauf folgenden Sezessionsfieber eine regelrechte Balkanisierung erlebt: Die nordamerikanischen Indianer forderten - und erhielten letztlich - einen Großteil der Fläche von USA und Kanada, was zur Schaffung von einer Reihe indianischer Nationen führte, die in den Native American Nations verbunden sind bzw. waren. Die frankophone Provinz Quebéc spaltete sich von Kanada ab, und wurde Republik, während sich die Reste der alten USA und Kanadas angesichts der Gebietsverluste zu den United Canadian and American States (UCAS) vereinigten. In der Folge ihrer unzufriedenheit mit dieser Entwicklung spalteten sich die Südstaaten als Confederation of American States (CAS) erneut ab, Texas unternahm einen - kurzen - Ausflug in die Unabhängigkeit als Republik Texas und Südflorida entschloss sich, lieber zur Karibischen Liga als zu Nordamerika gehören zu wollen. Schließlich trennte sich ein neugegründeter Stamm von Salish-Elfen vom Salish-Shidhe Council, und verließ mit seiner neugegründeten Elfen-Nation Tir Tairngire die NAN, während Kalifornien - nach wiederholten Sezessionsdrohungen - praktisch aus den UCAS hinaus geworfen wurde, und den California Free State bildete. Lediglich Mexiko - umbenannt in Aztlan - hat enorme Gebietszuwächse errungen, und fast ganz Mittelamerika erobert.
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