Zeiss-Audiotek Cybersystems
Zeiss-Audiotek Cybersystems Überblick (Stand: 2062) | |
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Mutterkonzern: AG Chemie | |
Gründung: 2029 | |
Hauptsitz: Jena/Thüringen | |
Präsident/CEO: Dr. Stefan Ehrenstein | |
Konzernstatus: Tochterfirma | |
Hauptaktionäre:
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Zeiss-Audiotek Cybersystems entstanden nach dem Crash von '29 bei der Zerschlagung der Jenoptik AG und sind eine 100%ige Konzerntochter der AG Chemie. Sie haben - wie der alte Carl Zeiss-Konzern - ihren Sitz in Jena/Thüringen, und werden von Top-Exec Dr. Stefan Ehrenstein geleitet.
Zeiss-Audiotek Cybersystems ist Hersteller von Cyberersatzorganen, namentlich Cyberaugen, von allerhöchster Qualität weltberühmt. - Die Produkte aus dem Hause Zeiss sind allerdings mit im Schnitt 50 % mehr Euros oder Nuyen auch sehr teuer. Wie das Audio im Namen verrät, werden neben optischen auch akustische Systeme wie etwa Cyberohren hergestellt.
Im brandenburgischen Rathenow unterhält Zeiss eine Produktionsstätte, die vorwiegend Fahrzeugsensoren für verriggte Vehikel und Drohnen herstellt, und zu der - sonst extrem spärlichen - Industrie im armen Brandenburg gehört. Speziell für Rigger mit eingeschränktem Budget ist dieser Standort ein hoch interessantes Ziel für Einbruchs-Runs.
Ein weiteres Produkt, das durch die Magier in Diensten der Konzernsicherheit mehr und mehr an Bedeutung gewinnt sind Glasfaseroptiken, durch die ein Hermetiker bei Bedarf "um die Ecke"-Askennen (und Sprüche werfen) kann.
Es funktioniert... nicht nur für studierte Spruchschleudern, sondern auch für Schamaninnen wie mich - aber es kommt mir einfach irgendwie falsch vor...! | |
Mishiwa Kai-Tang ...dances with Dolphin |
Zu Beginn der 2070er hat Zeiss das populäre wenn auch nicht gerade billige «Zeiss SenSation Line»-Cyberwaresuit auf den Markt gebracht, das u. a. die «Zeiss Uhu-229-Cyberaugen», Audiotek-Cyberohren und noch eine ganze Reihe weiterer Headware umfasst.
Universitäres Engagement
Die Schiller-Universität in Jena - und dort speziell die magische Fakultät - wird massivst von Zeiss gefördert, und ist dank der reichlich fließenden Euros zwar finanziell, materiell und personell sehr gut ausgestattet, aber auch von dem Konzern abhängig. Die Konkurrenz an der Neuen Universität in Erfurt verachtet deshalb die Jenaer Uni als "technokratische Konzern-Universität", während die Professoren und Studenten in Jena die Erfurter Uni als "Medizinhütte" verspotten, da man sich dort auch auf Schamanismus einlässt.
Quellenindex
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