Pierre Lacard
Pierre Lacard | |
Geburtsname | Pierre de La Card |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | französisch |
Staats- angehörigkeit |
Frankreich |
Konzernangehörigkeit | Komatsu Limited |
Tätigkeit | Executive |
Dr. Pierre Lacard ist der langjährige Frankreich-Chef der auf "Grün" getrimmten Chemiesparte des Single-A-Japanokons Komatsu Limited.
Biographie
Pierre Lacard wurde als Pierre de La Card geboren. Er studiert an der Pariser Université Pierre & Marie Curie. Obwohl er "Chemie" im Hauptstudienfach belegte, erwarb er seinen Doktortitel in "Verwaltungswissenschaften". Während seiner Pariser Studentenzeit soll er sich angeblich einmal mit dem wesentlich älteren Dominic L'Auveigne duelliert haben.
Falls es das fragliche Degenduell denn gegeben hat, haben weder er noch der Sohn ihrer Majestät, Königin Michelle Chou von Shaanxi, der ja bekanntlich eine große Nummer bei Esprit Industries war, dies jemals öffentlich bestätigt oder dementiert. | |
Princess Crocodile |
Nach seinem Abschluss begann er direkt, in Frankreich für Komatsu zu arbeiten. Hier legte er einen kometengleichen Aufstieg in der Konzernhierarchie des fernöstlichen Konglomerats hin. Diese Karriere überlebte sämtliche Paradigmenwechsel des Japanokons und führte ihn letztendlich bis an die Spitze von Komatsu France.
Nach der Néo-Révolution legte er den nun nicht mehr opportunen Adelstitel umgehend ab, und nannte sich fortan ganz bürgerlich schlicht "Lacard".
Verbindungen
Dr. Lacard war und ist scheinbar der Führungsoffizier von etlichen als studentische Praktikanten bei der AG Chemie bei den deutschen Nachbarn eingeschleusten Konzernspionen. - Dies wurde im Winter 83/84 von dem deutschen Ares-Konzernjugendlichen Jamie Bergmann aufgedeckt, der die heimliche Kommunikation zwischen dem Franzosen und den fraglichen Studenten entdeckte und sie prompt via gamifizierte Denunziations-App an die AGC-Konzernsicherheit meldete.
Was zwar für Dr. Lacard, der in Straßburg für eine Vergeltung der AG nicht so einfach erreichbar war, bislang folgenlos blieb, die fraglichen unfreiwilligen Industriespione dagegen ihre Praktikum- und in der Folge auch die Studienplätze und Stipendien kostete... wenn es sie nicht sogar ins Fadenkreuz der Killer eines der gefürchteten TETs der AG Chemie brachte, wie es dem Korobokuru Jisu Kim Xiuset passierte! | |
J.R.Ackermann - Mal wieder so ein klassischer Fall von "...und die Großen lässt man laufen." |
Erscheinungsbild
Lacard hat gepflegtes schwarzes Haar, das ihm in leichten Wellen bis auf die Schultern fällt, unspektakulär braune Augen und kultiviert einen Kinn- und Knebelbart, wie er unter den königlichen Musketieren und Kardinalsgardisten des 17. Jahrhunderts in Mode war. Seine linke Wange ziert eine auffällige winkelförmige Narbe, die deutlich über die typischen "Schmisse" hinausgeht, die bei den "Alten Herren" einer Schlagenden Verbindung in Folge der obligatorischen Mensuren praktisch zum guten Ton gehören. - Er kleidete sich auch nach dem Ende der französischen Adelsherrschaft bevorzugt in dezent neo-barockem Stil und kräftigeren Farben, als sie im übrigen Europa die formelle Konzernmode für männliche leitende Angestellte dominieren.
Wohnsitz
Lacard lebt im elsässischen Straßburg in einem kleineren Stadtpalais.
Weblinks