Airbus Aerials
Airbus Aerials Überblick (Stand: 2072) [1] | |
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Mutterkonzern:
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Gründung: 1970 | |
Hauptsitz: Hamburg, ADL | |
Branche: Luft- und Raumfahrt | |
Chief Executive Officer: Dr. Janne Scholl | |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Airbus Aerials, zuvor auch Airbus-Konsortium genannt, ist der Flugzeugbauer aus Hamburg, welcher aus den Überresten von EADS hervorgegangen ist. Zunächst Teil der IFMU wurde Airbus nach dem Crash von 2064 von Proteus übernommen.
Geschichte
Airbus hatte am Anfang des 21. Jahrhunderts große Geldprobleme, nachdem der Konzern zunächst mehrere Milliarden Euro in einem neuen Projekt versenkt hatte. Verschlimmert wurden die Probleme, als 2011 die Schwarze Flut Hamburg unter Wasser setzte und das große Airbus-Werk im Hamburger Stadtteil Finkenwerder vollständig zerstörte.[1]
In den alten Überresten des Werkes inklusive diverser halbversunkener, ausgeschlachteter Flugzeugwracks, welches im heutigen Wildost von Hamburg liegt, haben sich inzwischen manche Leute eingenistet. Kein wirklich schönes Leben dort mit der stinkenden Nordsee direkt vor der Tür... | |
Tequila |
Übernahme durch IFMU und Proteus
Airbus hatte Glück im Unglück, als die Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union (IFMU) einsprang und den Konzern samt Schulden kurzerhand aufkaufte. Nun unter der Ägide von IFMU kam Airbus langsam wieder auf die Beine, was aber mit dem Crash von 2064 und dem Untergang der IFMU Anfang 2065 allerdings erneut auf der Kippe stand.[1] Airbus hatte abermals Glück, als im gleichen Jahr Proteus einsprang und Airbus mitsamt anderer Teile der IFMU aufkaufte. Mit diesem Verkauf kam dann auch der neue Namen Airbus Aerials sowie eine neue Drohnensparte, die sich auf Luftdrohnen fokussiert.[2]
Geschäftsprofil
Airbus Hauptgeschäftsbereich ist nach wie vor der Flugzeugbau. Besonders die kleineren Flieger von Airbus - und die Boden-Effekt-Flugzeuge von Proteus, deren Produktion in die neue Flugzeugsparte integriert wurde - verkaufen sich wie geschnitten Brot und wenn man den Testberichten glauben darf, wird auch der neue Transorbitalflieger Fafnir ein Erfolg werden. Mit dem Airbus AL800 hatte der Konzern auch ein populäres Luftschiff im Angebot.[1]
Bisher noch keine Produkte gibt es von der Drohnensparte, jedoch ist die Entwicklung in vollem Gange was zu einer gewissen Streitigkeit zwischen ATT, einer Tochterfirma von Saeder-Krupp, welche IFMUs Robotersparte übernommen hatte, und Airbus geführt hat.
Ein weiterer Produktzweig ist die Abteilung Phalanx unter Leitung von Volker Meyer, in welcher der alte Waffenbau von Airbus wieder reaktiviert wurde. Die Produktion bezieht sich dabei auf Verteidigungsanlagen für Arkoblocks und die Luftwaffe von Proteus. Hergestellt werden diese in den Werken in Hamburg und Bremen.
Sponsoring
Airbus Areals ist ein Sponsor des HSV, weshalb dessen Stadion in Norderstedt auch den Namen Airbus-Arena trägt.
Leitung
Seit 2066 wird der Airbus von Dr. Janne Scholl geleitet.[1]
Produktübersicht
- Airbus A110 (Commuter)[3]
- Airbus A120 (Kurzstrecken-Kippflügelflugzeug)[4]
- Airbus A140 (Kippflügelflugzeug)[5]
- Airbus A1570 HSCT (Passagierflugzeug)[6]
- Airbus AH5l0 (Passagierhelikopter)[7]
- Airbus AL800 (Passagierzeppelin)[7]
- Airbus ALS-690 (Frachthubscharauber)[8]
- Airbus ALS-694 (Frachthubscharauber)[8]
- Airbus ALS-699 „Lift-Ticket“ (Frachthubscharauber)[8]
- Airbus Fafnir (Transorbitalflugzeug)[9]
- Airbus JPFB-03 (Amphibienjet)[10]
- EFA-Varianten/Eurofighter Typhoon (Kampfflugzeug)[11]
Abteilungen
- Airbus Commercial Aircraft
- Airbus Commercial Drones
- Airbus Components
- Airbus Helicopters
- Airbus Hydroplanes
- Airbus Phalanx
- Airbus Space
- Airbus Transport International
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b c d e Schattenstädte, Neuauflage S.151
- ↑ State of the Art ADL S.40
- ↑ Deutschland in den Schatten S.187
- ↑ Arsenal 2070 S.120
- ↑ State of the Art ADL S.56
- ↑ Gefahr in den Wolken S.12
- ↑ a b Deutschland in den Schatten S.188
- ↑ a b c Asphaltkrieger S.101
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.151
- ↑ Arsenal 2070 S.121
- ↑ Schattenstädte, Neuauflage S.152
Index
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