Kyōto
Kyōto (Kansai) Überblick (Stand:?) |
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Kyōto (jap. 京都市, -shi) - die alte, japanische Kaiserstadt - ist heute ein Stadtteil des Kansai-Sprawls.
Geschichte
2059 wurde mit Yuri Shibanokuji ein aus Wladiwostok stammender Ork zum neuen Vorstandsvorsitzenden der damals in Kyoto ansässigen Yamatetsu Corporation. Der Machtübernahme durch einen "Kawaruhito" folgte ein Kurssturz der Yamatetsu-Aktien und ein Attentatsversuch auf Shibanokuji, den er überlebte. Kurz danach beschloss er den Hauptsitz des Japanokons in eine ihm freundlicher gesonnene Umgebung nach Wladiwostok zu verlegen. Yamatetsu verließ Kyoto noch im selben Jahr.[1]
Geographie
Sie liegt an der Ostküste des Landes auf der Hauptinsel Honshu am Pazifik, und wird von hohen Bergen effektiv vor Taifunen geschützt.
Konzerne
Mitsuhama Computer Technologies hat in Kyoto seine Konzernzentrale.
In Kyoto betreibt Renraku die Red Samurai Academy, die Kaderschmiede ihrer ikonischen Red Samurai. Der Konzern betreeibt mit dem Ranken-Ryu und anderen Kampfsportakademien Kooperationen, um deren beste Absolenten in ihre Ausbildung zu lotsen.[2]
Weitere Konzerne in Kyoto
Unterwelt
Die Yakuza Kyōtos unterhält offenbar Verbindungen zum Seattler Kenran-Kai oder Kenran-gumi und deren rücksichtsloser Troubleshooter Chikao Inoue ist der zweite Sohn eines mächtigen Oyabuns aus Kyoto.[4] Eine der größeren Yakuza-Gruppen ist die Tskuigata-rengo,[5] die die Tsukigata Capital Management-Gruppe als finanzielle Front für ihre legaleren Geschäfte nutzt.[6]
Locations
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Corporate Download S. 113
- ↑ Corporate Enclaves S. 93
- ↑ The Neo-Anarchists' Guide to Real Life S. 32
- ↑ Ghost Cartels S. 86
- ↑ 10 Jackpointers S. 5
- ↑ 10 Jackpointers S. 6
Quellenindex
Quellenbücher
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