MacAvoy: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Juni 2010, 10:18 Uhr
Das MacAvoy-Outfit ist das, was nach "Bug City" und den Jahren, in denen die Containment Zone abgeriegelt war, im heutigen wilden Chicago zu Beginn der 2070er noch von der einstmals führenden Chicagoer Mafiafamilie der O'Tooles übrig ist.
Führung
An der Spitze dieses Chicagoer Syndikats steht Capo Jules MacAvoy, der vorherige zweite Mann unter Marcus Quinn, der an das Kommando übernahm, nach dem sein bisheriger Boss von seinen eigenen Leuten während der globalen Technomancer-Verfolgung 2070 an einer Straßenlaterne aufgeknüpft worden war.
Nach dem Don Leo McCaskill ihn als heimlichen Technomancer geoutet hatte... Der "Löwe" von Milwaukee wird sich vermutlich in den Hintern beißen, weil sein schöner Plan nach hinten losgegangen ist: Von der totalen Kontrolle über die Familiengeschäfte in Chi-Town ist er heute nämlich weiter entfernt, denn je! | |
MobWatch - it's all kept in the Family! |
Geschäftstätigkeit
Die MacAvoy-Organisation betreibt das Pit Fighting Geschäft mit dem im wilden Chicago so populären Blutsport - von simplen Boxkämpfen ohne Handschuhe und Mixed-Martial-Arts-Fights im UFC-Stil bis hin zu Käfigkämpfen bewaffneter Gladiatoren bis zum Tod. Wetten, Buchmacherei und Glücksspiel gehören natürlich immer dazu, und speziell von den blutigsten Kämpfen werden zudem SimSinn-Aufzeichnungen hergestellt, um die Nachfrage abgestumpfter Chipheads nach Snuff-BTLs zu decken. Generell betreiben die MacAvoy-Mobster eigene BTL-Studios - mit vielfach unfreiwilligen Darstellern - und dem alten Equipement das Truman Technologies in ihrem Chicagoer HQ zurücklassen mußte, als Bug City eingemauert wurde und kontrollieren einen erheblichen Teil der Schwarzmärkte des Corridors. Daneben haben sie auch diverse Bordelle, deren Angestellte meist von eX und Long Haul abhängig und kaum mehr als Sklaven sind, und sie scheuen sich auch nicht, ihre verbrauchten SimSinn-Darsteller und ausgebrannten Prostituierten an Tamanous weiterzureichen.
Und das ist noch nicht mal das widerlichste ihrer Geschäfte: Selbst bei den verzerrten und toxischen Talisleggern der «Blue Line» auf der Northside, die mit Grimoires, Artefakten und Fetischen von Insektenschamanen handeln, kassiert Jules MacAvorys Aufseher und Geldeintreiber Conn "Six Fingers" Hand mit... | |
Bug-EX-2070 ...kein Wunder, daß das selbst einem hartgesottenen Detroiter Made Man wie Roland "the Greek" zu weit geht! |
Konkurrenz
Sie konkurrieren mit den McCaskills unter Don Leo aus Milwaukee, denen die Commissione die Führung der O'Tooles und Chicagos nach dem - vermuteten - Tod des Capos Jim "Tools" O'Toole zugesprochen hatte und mit dem griechischen Mob unter Roland Stephanopoulos aus Detroit.
Quellenindex
Informationen |
Informationen |
Weblinks