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Neben seiner eigenen Marke besitzt Chrysler-Nissan in Folge seiner Übernahmen auch so klangvolle Namen wie Dodge, Jeep, Toyota und Mercedes. | Neben seiner eigenen Marke besitzt Chrysler-Nissan in Folge seiner Übernahmen auch so klangvolle Namen wie [[Dodge]], [[Jeep]], [[Toyota]] und [[Daimler-Benz|Mercedes-Benz]]. | ||
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Version vom 28. Februar 2010, 13:28 Uhr
Chrysler-Nissan Überblick (Stand: 2071) |
Mutterkonzern: Sony Corporation |
Gründung: 2038 |
Hauptsitz: Neo-Tokyo, Japan |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Chrysler-Nissan ist ein Fahrzeughersteller. Obwohl Chrysler im Firmennamen an erster Stelle steht, ist der dominante Teil bei dem Autobauer - auch wenn viele Sararimen und Autofahrer in den UCAS das nicht wahr haben wollen - der japanische Hersteller, so befindet sich auch das Hauptquartier des Konzerns in Neo-Tokyo.
Geschichte
Der Konzern ging 2038 aus einer Fusion des Chrysler-Konzerns mit dem japanischen Nissan hervor.
Während des Konzernkrieges zwischen 2058 und 2060 verkaufte die IFMU - notgedrungen - den im Stuttgarter Stadtteil Untertürkheim angesiedelten Kraftfahrzeughersteller Daimler-Benz samt seiner gigantische Produktionsanlagen und eigener Teststrecke an Chrysler-Nissan, das durch ein altes Joint-Venture ohnehin mit dem Unternehmen aus der ADL verbunden war. Bei einer weiteren Tochterfirma der Internationaen Fahrzeug- und Maschinenbau Union - Messerschmitt-Kawasaki - unterlag Chrysler-Nissan mit seinem Gebot hingegen Saeder-Krupp. Im Jahre 2060 übernahm Chrysler-Nissan außerdem den japanischen Hersteller Toyota.
Nach dem Crash 2.0 begann der Stern des Konzerns zu sinken und er geriet ins Straucheln. Hier erkannte weiderum der AA-Konzern Sony seine Chance und übernahm seinerseits Chrysler-Nissan. Sony fuhr die Automobilproduktion stark zurück und ließ die Fabriken stattdessen Drohnen herstellen.
Tochterfirmen
Neben seiner eigenen Marke besitzt Chrysler-Nissan in Folge seiner Übernahmen auch so klangvolle Namen wie Dodge, Jeep, Toyota und Mercedes-Benz.
Quellenindex
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