Teheran: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Teheran''' (''persisch'' '''تهران''' | '''Teheran''' (''persisch'' '''تهران''', engl. ''Tehran''), die ehemalige Hauptstadt der [[Islamische Republik Iran|Islamischen Republik Iran]], ist heute eine Ruinenstadt und die Domäne des [[Großer Drache|Großen Drachen]] [[Aden]]. | ||
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Version vom 5. April 2009, 18:20 Uhr
Teheran Überblick (Stand: 2064) |
Status: ehem. Hauptstadt / Ruinenfeld |
Teheran (persisch تهران, engl. Tehran), die ehemalige Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, ist heute eine Ruinenstadt und die Domäne des Großen Drachen Aden.
Geschichte
Teheran wurde im Jahre 2020 von Aden als Reaktion auf die Ausrufung des Dschihad gegen alle Erwachten durch Ayatollah Hamidullah im Alleingang zerstört. Neue Hauptstadt des Irans wurde Isfahan.
Der Sirrush hat ganze Arbeit geleistet und die Stadt praktisch dem Erdboden gleichgemacht. Teheran wurde nie wieder aufgebaut. | |
Khul |
Chummer, der Drache hockt seit 2020 auf den Ruinen. Da stellt nicht mal jemand einen Stein auf den anderen, wenn er das nicht will! So ka? | |
Nomino |
Die Ruinen Teherans bilden heute - in den 2060ern und 70ern - eine Heimstätte für Ghule, die von den Geistern der Toten, Phantomen und seit dem Jahr des Kometen auch von Shedim heimgesucht wird. Erst in jüngerer Zeit hat Imam Musa Mulaq damit begonnen, mit Unterstützung einer kleinen Gruppe von Gefolgsleuten die Ruinen Teherans von den gefährlichsten Geistern und Crittern zu säubern, die dort hausen. Seine Bemühungen stehen jedoch noch ganz am Anfang, und werden durch das allgemeine Misstrauen gegenüber jeglichen magisch Begabten, das nach wie vor im Iran vorherrscht, erschwehrt.
Magie
Die Hintergrundstrahlung in dem Gebiet ist ähnlich verheerend, wie an Orten wie Hiroshima und Nagasaki, und zumindest Geister des Menschen können in dieser durch das Leid der Opfer schon fast toxischen Umgebung nicht mehr gefahrlos beschworen werden.
Nur die Verzweifeltsten und vielleicht die hartgesottensten Verbrecher, für die Hudud ihr täglich Brot ist, würden sich hier dort vor dem Zorn der Revolutionswächter und der islamischen Religionspolizei verstecken! - Mich bekämen keine tausend Kamele dort hin... | |
Umar Al-Qwaitash |
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