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Das Ungarische Parlament bot [[2023]] [[Karl von Habsburg]], dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die ungarische Königskrone an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.<ref>{{Quelle|wpsi|S.18}}</ref>
Das Ungarische Parlament bot [[2023]] [[Karl von Habsburg]], dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die ungarische Königskrone an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.<ref>{{Quelle|wpsi|S.18}}</ref>


Während der ersten Phase der [[Eurokriege]] wurde Ungarn ebenso wie die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - [[österreich]]ischen Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die [[islam]]ischen Invasoren Mullah [[Sayid Jazrir]]s und traten dann am 1. August [[2034]] genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und [[Slowenien]] auch dem neugegründeten [[Donau Union|Apostolischen Kaiserreich Donau]] unter der Regierung Leopolds des I. bei. Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am 15. Mai [[2041]] mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte. <ref>{{Quelle|wpsi|S.21}}</ref>
Während der ersten Phase der [[Eurokriege]] wurde Ungarn ebenso wie die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - [[österreich]]ischen Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die [[islam]]ischen Invasoren Mullah [[Sayid Jazrir]]s und traten dann am 1. August [[2034]] genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und [[Slowenien]] auch dem neugegründeten [[Donau Union|Apostolischen Kaiserreich Donau]] unter der Regierung Leopolds des I. bei.  
 
Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am 15. Mai [[2041]] mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte. <ref>{{Quelle|wpsi|S.21}}</ref>
 
An den folgenden, ''gesamtösterreichischen Wahlen'' nahmen die Ungarn ebensowenig teil, wie Tschechen und Slowaken.


==Bevölkerung==
==Bevölkerung==

Version vom 13. November 2008, 22:48 Uhr

Ungarn
Überblick (Stand: 2064)
Hauptstadt: Budapest

Ungarn (ungarisch Magyarország, engl. Hungary) ist ein europäischer Binnenstaat. Das Land ist Anwärter auf eine Mitgliedschaft in der NEEC.

Geschichte

Das Ungarische Parlament bot 2023 Karl von Habsburg, dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die ungarische Königskrone an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.[1]

Während der ersten Phase der Eurokriege wurde Ungarn ebenso wie die Slowakei und die Tschechische Republik zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - österreichischen Neokaiser Leopold von Habsburg in Form von vom Hause Habsburg bezahlten Söldnern erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des Großen Dschihads auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die islamischen Invasoren Mullah Sayid Jazrirs und traten dann am 1. August 2034 genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und Slowenien auch dem neugegründeten Apostolischen Kaiserreich Donau unter der Regierung Leopolds des I. bei.

Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am 15. Mai 2041 mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf Metamenschen machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte. [2]

An den folgenden, gesamtösterreichischen Wahlen nahmen die Ungarn ebensowenig teil, wie Tschechen und Slowaken.

Bevölkerung

Die ungarische Pusta war die Heimat großer Zentaurenherden, von denen viele nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in die Tschechische Republik übersiedelten, wo sie volle Bürgerrechte genießen.


Quellenindex

Informationen
Informationen

Quellenangabe

  1. Informationen
  2. Informationen