Ichiwa-kai: Unterschied zwischen den Versionen
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Wegen der Art ihrer Geschäfte und ihres miserablen Rufes fürchtet das Ichiwa-kai zurecht, was ihm drohen würde, wenn die von dem [[Großdrache]]n [[Masaru]] und | Wegen der Art ihrer Geschäfte und ihres miserablen Rufes fürchtet das Ichiwa-kai zurecht, was ihm drohen würde, wenn die von dem [[Großdrache]]n [[Masaru]] und seinen [[Piraten]] und Guerillakämpfern der HUK angezettelte Revolution zum Erfolg führen würde, und letztlich siegreich wäre - insbesondere auch deshalb, weil sie genau wissen, daß sie auch nicht nach Japan zurückkehren können, ohne sich Attacken der dortigen Yaks auszusetzen. | ||
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Version vom 26. Oktober 2008, 00:14 Uhr
Das Ichiwa-kai ist eines der zahlreichen Unterweltsyndikate der Sechsten Welt, die der Yakuza zuzurechnen sind.
Es bildete sich im Verlauf eines internen Machtkampfes um die Vorherrschaft mit dem Yamaguchi-gumi im Jahre 1984. Als unterlegene Seite in den Bandenkriegen mußte die Ichiwa-Kai in den 2010ern die meisten ihrer Niederlassungen im Mutterland Japan aufgeben. In der Folge hat das Ichiwa-Kai die Kontrolle über den Löwenanteil der Prostitution in Olangapo an sich gerissen, und die Stadt auf den Philippinen in einen Hotspot des internationalen Sex-Tourismus verwandelt. Seither hat die Gruppe expandiert, und sich krakengleich nach Manila und San Fernando ausgebreitet. Außerdem beliefern sie auch die zahlreichen Bordelle, die vorwiegend von den Soldaten der japanischen Besatzungstruppen besucht werden, mit Frischfleisch. Wegen ihrer Praxis der systematischen Ausbeutung armer, analphabetischer philippinischer Frauen und Mädchen, die von ihnen verschleppt, mit Opium-versetztem Wasser abhängig gemacht und so in die Prostitution gezwungen werden, ist das Ichiwa-kai bei den Freiheitskämpfern der Philippinen besonders verhasst. Daneben umfassen die Geschäfte des Ichiwa-kai auch Glücksspiel, Kidnapping bzw. Extraktionen und Auftragsmord, und decken 60 Prozent aller Verbrechen auf den Philippinen ab, die nichts mit der HUK zu tun haben.
Wegen der Art ihrer Geschäfte und ihres miserablen Rufes fürchtet das Ichiwa-kai zurecht, was ihm drohen würde, wenn die von dem Großdrachen Masaru und seinen Piraten und Guerillakämpfern der HUK angezettelte Revolution zum Erfolg führen würde, und letztlich siegreich wäre - insbesondere auch deshalb, weil sie genau wissen, daß sie auch nicht nach Japan zurückkehren können, ohne sich Attacken der dortigen Yaks auszusetzen.
Quellenindex
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